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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik / Abt. III Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: "Saget mir ieman, waz ist minne?" Mittelhochdeutsche Liebeslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Wächterfigur in das Tageliedsujet durch Wolfram von Eschenbach bereicherte das Genre um neue Themen und Denkweisen. Diese lassen sich unter anderem noch in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gattungsübergreifend in Richard Wagners Oper…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik / Abt. III Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: "Saget mir ieman, waz ist minne?" Mittelhochdeutsche Liebeslyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Wächterfigur in das Tageliedsujet durch Wolfram von Eschenbach bereicherte das Genre um neue Themen und Denkweisen. Diese lassen sich unter anderem noch in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gattungsübergreifend in Richard Wagners Oper "Tristan und Isolde" wiederfinden. Um diese erfolgreiche Etablierung nachzuvollziehen, untersucht diese Hausarbeit die Erweiterung des Tagelieds zum Wächtertagelied und die Verarbeitung in der Musik. Zunächst erfolgt ein einleitender Überblick über die Gattung Tagelied. Anschließend wird die Wächterfigur in den Blick genommen und in den Tageliedern "Sîne klâwen durch die wolken sint geslagen" und "Von der zinnen" analysiert. Die Untersuchungsgegenstände sind hierbei die Relevanz des Wächters für das Lied, seine Tugenden, die Beziehung zu weiteren Figuren und sein Standpunkt im Raum. Als Gegenüberstellung zur mittelalterlichen Literatur wird im dritten Kapitel die Wächterrolle bei Richard Wagner betrachtet, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gattungsübergreifenden Verwendung aufzeigen zu können. Konkret wird untersucht, inwiefern Wagner in seiner Oper "Tristan und Isolde" Brangäne als eine Wächterfigur nach dem Vorbild Wolframs schuf. Der Fokus wird auf dem zweiten Akt liegen, da dieser die Liebesnacht zwischen Tristan und Isolde und den damit verbundenen Wächtergesang Brangänes thematisiert.

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