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Examensarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Hausarbeit für das zweite Staatsexamen Lehramt an berufsbildenden Schulen,, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die Auflockerung des im Jahre 1935 gesetzlich verankerten Arbeitsvermittlungsmonopols der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, die auch mit historischen Argumenten geführt wird, gab den Anstoß zu dieser Arbeit. Anhand vorliegender Literatur, insbesondere zeitgenössischer Art, wird die Vorgeschichte der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Hausarbeit für das zweite Staatsexamen Lehramt an berufsbildenden Schulen,, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die Auflockerung des im Jahre 1935 gesetzlich verankerten Arbeitsvermittlungsmonopols der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland, die auch mit historischen Argumenten geführt wird, gab den Anstoß zu dieser Arbeit. Anhand vorliegender Literatur, insbesondere zeitgenössischer Art, wird die Vorgeschichte der Arbeitsmarkverwaltung in den etwa vier Jahrzehnten bis zur Errichtung der Reichsanstalt im Jahre 1927 nachgezeichnet. In knapper Weise wird zunächst das Entstehen und die Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit und Probleme nicht-öffentlicher, einseitiger und beschränkter lokaler Vermittlungsformen Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Die ob ihrer Missstände schon früh kritisierte, aber noch bis 1931 geduldete gewerbsmäßige Vermittlung, die zeitweilig sehr effektiven Arbeitsnachweise der industriellen Arbeitgeber, die gewerkschaftlichen Nachweise, die paritätischen Facharbeitsnachweise und die karitative Arbeitsvermittlung für verelendete oder besonders schutzbedürftige Arbeitssuchende. Allgemeine lokale Arbeitsnachweise auf gemeinnütziger Vereinsbasis bilden konzeptionell, funktional und historisch den Übergang zu den kommunalen Arbeitsnachweisen, die seit den 90er Jahren immer stärkere Bedeutung auf den lokalen Arbeitsmärkten gewinnen und die direkten Vorläufer der dann 1927 gesetzlich installierten Arbeitsmarktverwaltung werden. Im zweiten Hauptteil wird in straffer Form die Entstehungsprozesse, die fördernden, beeinflussenden und hemmenden Faktoren und die Entwicklung der kommunalen Arbeitsnachweise und ihrer regionalen Verbände vor und nach dem 1. Weltkrieg herausgearbeitet. In guter sprachlicher Formulierung und sinnvoller thematischer Gliederung, dabei stets auf das Wesentliche achtend und die erforderlichen Informationen und Daten der vorhandenen älteren Literatur entnehmend, gelingt es eine ausgezeichnete Skizze dieser bedeutsamen historischen Phase im Vorfeld der Entwicklung der staatlichen Arbeitsmarktverwaltung in Deutschland.

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