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Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. (Schiller "Das Lied von der Glocke")

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Produktbeschreibung
Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. (Schiller "Das Lied von der Glocke")

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Autorenporträt
Peter Ostermann, geboren 1937 in Stettin, lebte nach dem Großangriff 1943 in Treptow an der Rega. Sein Vater fiel 1944. 1948 wurde der Rest der Familie zwangsweise nach Oberschlesien ausgesiedelt, 1949 kamen sie frei und konnten nach Hannover ausreisen. Nach dem Abitur studierte er Anglistik und Romanistik in Kiel, Göttingen und Bonn. 1997 wurde er als Oberstudienrat pensioniert. Er schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Erzählungen und Romane. Bei BoD sind bereits erschienen: "Das Lächeln der Bäckerin", "Lieben Sie Stress? " und "Eine Odyssee"