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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Veranstaltung: Organisation und Management Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit skizziert zunächst Erwartungen und Bedarfe westlicher Gesellschaften an sozialwirtschaftliche Konzepte, an die umsetzenden Organisationen und an deren organisationale Strukturen in Bezug auf die Qualität ihrer Leistungen und ihre ökonomischen wie ethischen Prinzipien. Die sich daran anschließende evolutionäre Einordnung bietet die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Veranstaltung: Organisation und Management Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit skizziert zunächst Erwartungen und Bedarfe westlicher Gesellschaften an sozialwirtschaftliche Konzepte, an die umsetzenden Organisationen und an deren organisationale Strukturen in Bezug auf die Qualität ihrer Leistungen und ihre ökonomischen wie ethischen Prinzipien. Die sich daran anschließende evolutionäre Einordnung bietet die Möglichkeit, die Entwicklungsstufen traditioneller konformistischer, moderner leistungsorientierter und postmoderner pluralistischer Organisationsformen sowie deren jeweils leitende Paradigmen mit organisationstheoretischen Analogien abzugleichen und in Bezug auf die Einbettung in aktuelle Hierarchiesysteme von Staat und Wohlfahrtsorganisationen zukunftsfähige Perspektiven zu erarbeiten. Diesbezügliche Möglichkeiten selbstführender Organisationsformen werden schließlich am Beispiel der niederländischen „Buurtzorg“ aufgezeigt, welche ohne Hierarchien, ohne Vorgesetzte, mit Vertrauen in statt Kontrolle von Mitarbeiter_innen äußerst erfolgreich im Bereich ambulanter Pflege arbeiten. Die jene umfangreichen Themenkomplexe verbindenden Leitfragen dieser Arbeit lauten: Sind ökonomische und ethische Zielsetzungen im Bereich Sozialer Arbeit vereinbar? Welche organisationalen Bedingungen wären hierfür zu erfüllen? Wie realistisch ist eine Umsetzung vor dem Hintergrund der deutschen Wohlfahrtsorganisations-Landschaft?