Arthur Conan Doyle
eBook, ePUB
Die verlorene Welt (eBook, ePUB)
Expedition in die Urzeit
Übersetzer: Soll, Karl
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"Die verlorene Welt" beschreibt einen Krieg zwischen Ureinwohnern und einem bösartigen Stamm affenähnlicher Kreaturen. Der Erzähler Edward Malone schildert die Geschichte aus der Ich-Perspektive und erzählt sie anhand von Briefen und Zeitungsartikeln, die seinen Bericht über die Reise enthalten. "Die verlorene Welt" behandelt Themen wie Abenteuer, Entdeckungen, Evolution, Liebe zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, Imperialismus und vieles mehr.
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Arthur Conan Doyle (1859 - 1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman "Die vergessene Welt" ("Die verlorene Welt"), die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente.

Foto: Wikipedia
Produktdetails
- Verlag: e-artnow
- Seitenzahl: 596
- Erscheinungstermin: 23. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 4066339506596
- Artikelnr.: 67664108
Broschiertes Buch
Ein phantastischer Roman in jeder Beziehung, zudem gewissermaßen die Mutter aller Dinosaurierstorys bis hin zu „Jurassic Park“. In dieser Hinsicht kann man Conan Doyles Werk durchaus vergleichen mit Stevensons „Schatzinsel“, die das Modell für viele …
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Ein phantastischer Roman in jeder Beziehung, zudem gewissermaßen die Mutter aller Dinosaurierstorys bis hin zu „Jurassic Park“. In dieser Hinsicht kann man Conan Doyles Werk durchaus vergleichen mit Stevensons „Schatzinsel“, die das Modell für viele Schatzsuchergeschichten abgegeben hat.
Ich mag diesen Roman, seit ich ihn in einer (gekürzten, von einigen schockierenden Passagen gereinigten) DDR-Ausgabe des Verlags Das Neue Berlin gelesen habe. Seitdem schaue ich mir neue Ausgaben immer wieder mit Interesse an. Bei Reinhard Hillichs Übersetzung ist es jedoch nicht beim Überfliegen geblieben. Ich habe sie in Gänze gelesen und muß sagen, daß sie alle anderen deutlich übertrifft. Sie hat Stil, ist präzise, einfallsreich und humorvoll. Man merkt, daß hier kein Gelegenheitsübersetzer sondern ein Könner seines Metiers und Kenner Conan Doyles am Werk war.
Schade nur, daß diese gelungene Ausgabe, die zu Recht in die erste deutsche Werkausgabe Arthur Conan Doyles aufgenommen wurde, keine Illustrationen besitzt. Es sollte doch möglich sein, einen Teil des Bildmaterials nachzudrucken, das bei der Erstveröffentlichung als Fortsetzungsroman (in der Zeitschrift The Strand) benutzt wurde. Conan Doyle posierte dort höchstpersönlich, verkleidet mit Bart und Perücke, als Prof. Challenger!
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Ein großes Lesevergnügen
Neben Sherlock Holmes ist Professor George E. Challenger der zweite erfolgreiche Entwurf einer populären literarischen Serienfigur von Arthur Conan Doyle. Und innerhalb der Challenger-Serie wiederum rangiert „The Lost World“ (1912) mit Abstand …
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Ein großes Lesevergnügen
Neben Sherlock Holmes ist Professor George E. Challenger der zweite erfolgreiche Entwurf einer populären literarischen Serienfigur von Arthur Conan Doyle. Und innerhalb der Challenger-Serie wiederum rangiert „The Lost World“ (1912) mit Abstand auf dem ersten Platz, was Beliebtheit und Verbreitung angeht. Kein Wunder, denn der Roman erzählt eine sensationelle Geschichte: Auf einem Felsplateau mitten im südamerikanischen Regenwald sollen urtümliche Tiere – Saurier – überlebt haben, die sonst seit Millionen von Jahren auf der Erde ausgestorben sind. Der ebenso geniale wie skandalumwitterte Professor Challenger behauptet dies zumindest und bringt damit die gesamte Gelehrtenwelt sowie die Presse des britischen Inselreichs gegen sich auf. Der Streit führt dazu, daß man London eine Expedition ausrüstet, die den Wahrheitsgehalt der Behauptung überprüfen soll. Wie die Expeditionsteilnehmer das Plateau finden und was sie dort erleben, schildert der mitreisende Londoner Reporter Edward D. Malone in brieflichen Berichten an seine Zeitungsredaktion.
Dieser längst zum Klassiker der Abenteuerliteratur avancierte Roman ist oft nachgeahmt, mehrfach verfilmt und in viele Sprachen übersetzt worden - auch einige Male ins Deutsche. Nun diese Übersetzung. Sie überzeugt mich, weil die sprachlichen Eigenarten der skurrilen Figuren treffsicher erfaßt und ins Deutsche übertragen wurden: der geschwollene Stil Challengers, die pedantische Ausdrucksweise Professor Summerlees, die Manierismen des adligen Großwildjägers Sir John Roxton. Sollte einmal der Roman als Hörbuch aufgenommen werden, wäre Reinhard Hillichs Text sicher der geeignetste dafür. Absolute übersetzerische Glanzstücke sind für mich die turbulenten akademischen Versammlungen, die vor und nach der Expedition stattfinden. Besondere Erwähnung verdienen auch die humorvollen, quasi mit einem Augenzwinkern verfaßten Textanmerkungen und das kompakte, sehr informative Nachwort des Übersetzers, der bestens über Conan Doyles Leben und Werk Bescheid weiß.
Ich beneide jeden, der diesen Roman nicht kennt, denn hat er ein großes Lesevergnügen noch vor sich.
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