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Im Jahre 1959 erschien die berühmte Schrift "Kritik und Krise" im Verlag Karl Alber. 62 Jahre später setzt sich dieser interdisziplinäre Sammelband das Ziel, die Rezeption des Koselleck'schen Denkens auf internationaler Ebene zu studieren und das Spektrum der Themen und Perspektiven, in denen es angegangen wird, zu erweitern. Er bringt Spezialisten seines Werkes (Geschichtstheoretiker, Germanisten, Historiker, Philosophen usw.) zusammen, die ihre unterschiedlichen Lese- und Interpretationsweisen von Koselleck vorstellen und diskutieren sowie dabei seinen Beitrag und seine Originalität untersuchen.…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahre 1959 erschien die berühmte Schrift "Kritik und Krise" im Verlag Karl Alber. 62 Jahre später setzt sich dieser interdisziplinäre Sammelband das Ziel, die Rezeption des Koselleck'schen Denkens auf internationaler Ebene zu studieren und das Spektrum der Themen und Perspektiven, in denen es angegangen wird, zu erweitern. Er bringt Spezialisten seines Werkes (Geschichtstheoretiker, Germanisten, Historiker, Philosophen usw.) zusammen, die ihre unterschiedlichen Lese- und Interpretationsweisen von Koselleck vorstellen und diskutieren sowie dabei seinen Beitrag und seine Originalität untersuchen.
Autorenporträt
Jeffrey Andrew Barash ist Professor emeritus für Philosophie an der Université von Amiens. Christophe Bouton ist Professor für Philosophie an der Universität Bordeaux Montaigne. Servanne Jollivet ist Forschungsbeauftragte beim französischen nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS – ENS, "Transferts culturels").