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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Invasion amerikanischer Truppen in Panama ist ein glänzendes Beispiel dafür, wie Realität und Berichterstattung in den Medien auseinander klaffen können. Die Größe dieser Kluft soll im Rahmen dieser Arbeit beleuchtet werden. Wie kommt es, dass die Medien, oftmals als „Vierte Gewalt“ apostrophiert, in einem militärischen Konflikt diesen Ausmaßes keine adäquate…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Invasion amerikanischer Truppen in Panama ist ein glänzendes Beispiel dafür, wie Realität und Berichterstattung in den Medien auseinander klaffen können. Die Größe dieser Kluft soll im Rahmen dieser Arbeit beleuchtet werden. Wie kommt es, dass die Medien, oftmals als „Vierte Gewalt“ apostrophiert, in einem militärischen Konflikt diesen Ausmaßes keine adäquate Berichterstattung zu Stande bringen? Wie gelingt es Politikern und Militärs, die Medien für ihre Zwecke zu instrumentalisieren? Zur Klärung dieser Fragen werden Vorgeschichte und Ablauf der Invasion, die Berichterstattung aus der Sicht von Medien und Politik (respektive Militär) und einige Schlüsselereignisse betrachtet.