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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Ethische Grundfragen der Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursprünge japanischer Bioethik reichen zurück in die frühen 70er Jahren, als feministische und Behinderten-Gruppen eine neue Strömung in die japanische Philosophie und Ethik brachten. Sie unterschieden sich vor allem durch ihre aktivistische Handlungsweise von den amerikanischen Richtungen: statt akademischen Büchern und Schriften schrieben sie überwiegend Flugblätter und handgeschriebene…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Ethische Grundfragen der Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursprünge japanischer Bioethik reichen zurück in die frühen 70er Jahren, als feministische und Behinderten-Gruppen eine neue Strömung in die japanische Philosophie und Ethik brachten. Sie unterschieden sich vor allem durch ihre aktivistische Handlungsweise von den amerikanischen Richtungen: statt akademischen Büchern und Schriften schrieben sie überwiegend Flugblätter und handgeschriebene Dokumente. Dies ist in erster Linie auf ihre "Graswurzel"- Aktivisten-Herkunft zurückzuführen. Im Folgenden möchte ich diese beiden Strömungen genauer vorstellen. In den späten 60er Jahren des 20. Jahrhunderts gründeten einige behinderte Menschen, überwiegend mit "Cerebralparese" (cerebral palsy, im folgenden: CP), die Selbsthifegruppe "Aoi Shiba no Kai" (Blaues-Gras-Gruppe), welche sich zunächst "unabhängig zu leben" zur Aufgabe setzte und eine bis heute aktive Bewegung bildet (1997 gab es in Japan 68 solcher Zentren (Okuhira 1997)). Sie wollten mit Hilfe von freiwilligen Helfern heraus aus den Institutionen und in eigenen Gemeinschaften leben. Ihre eigene Befreiung von den Eltern sahen sie als sehr wichtig an, da diese sie am "stärksten unterdrücken und fesseln" würden. Deshalb war das unabhängige Leben außerhalb der Familie für sie ein wichtiger Schritt und gleichzeitig ein starker und schwerwiegender Gegensatz zur traditionellen ostasiatischen Moralvorstellung, die besagte, daß die Familie wichtiger sei als das Individuum (Morioka 2002, 95). [...]

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