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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1983 prophezeite der bereits verstorbene Ex-FDP-Politiker und Soziologe Ralf Dahrendorf das "Ende des sozialdemokratischen Jahrhunderts". Seine Thesen hat er 1999 verfestigt. Nach dem grandiosen Wahlsieg der SPD bei der Bundestagswahl 1998 schien sich Dahrendorfs Vorhersage als falsch zu erweisen. Elf Jahre später ist es um die deutsche Sozialdemokratie nicht mehr gut bestellt. Bei der Bundestagswahl 2009 ist die SPD auf…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1983 prophezeite der bereits verstorbene Ex-FDP-Politiker und Soziologe Ralf Dahrendorf das "Ende des sozialdemokratischen Jahrhunderts". Seine Thesen hat er 1999 verfestigt. Nach dem grandiosen Wahlsieg der SPD bei der Bundestagswahl 1998 schien sich Dahrendorfs Vorhersage als falsch zu erweisen. Elf Jahre später ist es um die deutsche Sozialdemokratie nicht mehr gut bestellt. Bei der Bundestagswahl 2009 ist die SPD auf ein historisches Tief abgestürzt. 23 % der Zweitstimmen sind das schlechteste Ergebnis der Partei in der Nachkriegsgeschichte. Sinkende Mitgliedszahlen und "Vergreisung" der Partei sind weitere Problemfelder, denen die Sozialdemokratie gegenüber steht. Wie ist es zu erklären, dass sich die SPD im Niedergang befindet und bei der Bundestagswahl nur 23 % der Zweitstimmen erreicht hat? Mit dem Beantworten der Fragestellung sollen die Gründe aufgezeigt werden, warum die SPD so massiv an Wählerstimmen verloren hat. Für die Parteienforschung ist dies ein relevanter Untersuchungsgegenstand. Auch für die Parteien selbst kann eine Ursachenanalyse ermöglicht werden, um in Zukunft wieder mehr Wählerpotenzial zu erreichen. Die Relevanz dieser Fragestellung ist dadurch gegeben. Zur Analyse der schlechten Situation der SPD sollen verschiedene Ursachen über bestimmte Zeiträume miteinander verknüpft werden. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass lang-, mittel- und kurzfristige Gründe separat betrachtet nicht ausreichen, um das erdrutschartige Abstürzen der Sozialdemokraten erklären zu können. Die Ausarbeitung bestimmter Empfehlungen für einen möglichen Weg aus der SPD-Krise ist dagegen kein Gegenstand dieser Arbeit. Zuerst werden im Punkt 2. langfristige Ursachen analysiert, die in der Literatur als Hauptkriterien für die Entstehung und Veränderung des deutschen Parteiensystems interpretiert werden. Unter 3. wird die SPD in den Jahren der Kanzlerschaft Gerhard Schröders analysiert, weil in diesem Zeitraum die Entstehung einer gesamtdeutschen Partei links von den Sozialdemokraten die deutsche Parteienlandschaft verändert hat. Der Punkt 4. beschäftigt sich zu guter letzt mit dem Wahlkampf der SPD 2009 als kurzfristige Ursache für ihre Niederlage bei der Bundestagswahl des vergangenen Jahres.

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