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Kampf um die Deutsche Börse: Rebellische Aktionäre, die den Vorstandsvorsitzenden und den halben Aufsichtsrat zum Rückzug zwangen, zahlreiche mit schriller Begleitmusik angekündigte und letztlich gescheiterte Fusionsversuche, Insidervorwürfe. Das Buch schildert diese Vorgänge der letzten 25 Jahre im Spiegel der Presseberichterstattung und nach subjektiver Wahrnehmung des Autors. Es beschreibt dabei ein Kaleidoskop von Managern am Finanzplatz Frankfurt - ihr Kommen, ihr Wirken, oftmals auch ihr Scheitern, verbunden mit einem unfreiwilligen Abgang. Es beleuchtet, welche Macht und Einflussnahme…mehr

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Produktbeschreibung
Kampf um die Deutsche Börse: Rebellische Aktionäre, die den Vorstandsvorsitzenden und den halben Aufsichtsrat zum Rückzug zwangen, zahlreiche mit schriller Begleitmusik angekündigte und letztlich gescheiterte Fusionsversuche, Insidervorwürfe. Das Buch schildert diese Vorgänge der letzten 25 Jahre im Spiegel der Presseberichterstattung und nach subjektiver Wahrnehmung des Autors. Es beschreibt dabei ein Kaleidoskop von Managern am Finanzplatz Frankfurt - ihr Kommen, ihr Wirken, oftmals auch ihr Scheitern, verbunden mit einem unfreiwilligen Abgang. Es beleuchtet, welche Macht und Einflussnahme die Medien besitzen. Das Buch zeigt aber auch die Möglichkeiten von Arbeitnehmervertretern auf, nicht zuletzt mit Unterstützung der Medien, ihren Überzeugungen zu folgen und sie der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Autor war in dieser Zeit Mitarbeiter und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Börse. Er war damit Augen- und Ohrenzeuge dieser den Finanzplatz aufwühlenden Geschehnisse, die bundesweit für Schlagzeilen sorgten und auch Politiker auf den Plan riefen.

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Autorenporträt
Johannes Witt (Jahrgang 1952) wuchs in Widdern an der Jagst auf, einem kleinen Ort bei Heilbronn. Nach dem Besuch des Progymnasiums im benachbarten Möckmühl und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Neckarsulm absolvierte er nach dem Abitur 1971 eine Stammhauslehre zum Industriekaufmann bei Siemens in Erlangen. 1973 begann er das Studium zum Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe, das er 1979 mit dem Diplom abschloss. Im Anschluss startete er seinen beruflichen Werdegang bei Mannesmann Demag in Duisburg. 1990 wechselte er zur Deutsche Wertpapierdaten-Zentrale nach Frankfurt, die wenige Jahre danach in der Deutsche Börse AG aufging.