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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Zur Sozialpsychologie der Vergangenheitsbewältigung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der 2. Weltkrieg hat in Deutschland tiefe Wunden hinterlassen, die größtenteils selbst heute, nach einem halben Jahrhundert, nicht verheilt sind. Ich möchte mich aus diesem Grund mit dem Buch "Die Unfähigkeit zu trauern" von Alexander und Margerete Mitscherlich befassen, in welchem sie darlegen,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Zur Sozialpsychologie der Vergangenheitsbewältigung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der 2. Weltkrieg hat in Deutschland tiefe Wunden hinterlassen, die größtenteils selbst heute, nach einem halben Jahrhundert, nicht verheilt sind. Ich möchte mich aus diesem Grund mit dem Buch "Die Unfähigkeit zu trauern" von Alexander und Margerete Mitscherlich befassen, in welchem sie darlegen, weshalb die Deutschen nicht imstande waren, ihre gemeinsam erlebte Vergangenheit wahrzunehmen und zu verarbeiten, also Trauerarbeit zu leisten. Aus diesem Buch verwende ich zwei Kapitel, zum einem das Kapitel "Die Verliebtheit in den Führer", in dem beschrieben wird, was diese Hörigkeit, diese Lust am Führer ausgemacht hat und warum es so schwer war und immer noch ist, davon loszukommen. Das zweite Kapitel "Emigration als Makel" beschreibt die nichtobjektive Erinnerung der Menschen nach dem 2. Weltkrieg, wie sie die Geschichte nach ihren Gunsten färbten. Weiterhin ziehe ich das Buch "Das Vokabular der Psychoanalyse" von J. Laplanche und J.-B. Pontalis zur Rate, um Begriffe besser erklären zu können. Es reicht jedoch nicht, die nach dem Krieg aufgetretenen Symptome aus dem 2. Weltkrieg heraus zu erklären. Es ist notwendig zu beschreiben, wie und warum es überhaupt möglich war, dass Menschen das taten und daran glaubten, was im 2. Weltkrieg zu beobachten war. Um diese Entwicklung der Deutschen aufzuzeigen möchte ich dafür das Buch "Studien über die Deutschen" von Norbert Elias verwenden, in welchem Entwicklungen des nationalen Habitus der Deutschen herausgearbeitet werden, die den Entzivilisierungsschub der Hitler -Epoche ermöglicht haben. [...]

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