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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr.Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Demokratisierung in "Greater-Middle-East": Mythos oder Realität?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Evidenz von Entscheidungen der Umwelt für ein System ist nicht zu negieren. Als eine These soll hier jedoch gelten, dass die zu starke Betonung einer Staatsperspektive ,von außen', überdies zumeist begleitet von einer Prononcierung von Machtaspekten und utilitaristisch-rationalem…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr.Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Demokratisierung in "Greater-Middle-East": Mythos oder Realität?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Evidenz von Entscheidungen der Umwelt für ein System ist nicht zu negieren. Als eine These soll hier jedoch gelten, dass die zu starke Betonung einer Staatsperspektive ,von außen', überdies zumeist begleitet von einer Prononcierung von Machtaspekten und utilitaristisch-rationalem Verhalten (insbesondere bei neo-realistischen und neo-(liberal) institutionalistischen Theorien), zu kurz greift. Hauptannahme dieser Arbeit und daraus abzuleitender Analyserahmen ist deshalb, dass bei allen vorhandenen, die außenpolitischen Verhaltensmuster von Staaten mitbestimmenden internationalen Gegebenheiten gerade Erklärungskategorien wie Normen, Werte und Ideen zur Analyse herangezogen werden müssen. Im Folgenden wird deshalb von der Annahme auszugehen sein, dass Außenpolitik wie Innenpolitik auch Einstellungen und Verhaltensmuster aufweisen kann, die mit der Zeit zu einer spezifischen außenpolitischen Kultur gerinnen. Insofern soll dafür plädiert werden, dass die (klassische) Außenpolitikanalyse durch eine, das zu untersuchenden System betreffende regionale Politikanalyse zu ergänzen ist. Im Rekurs darauf wird die Hypothese aufgestellt, dass das soziökonomische System der Republik Türkei seit etwa Mitte der 1960er-Jahre und beschleunigt seit dem Wegfall des weltpolitischen Blockantagonismus eine tief greifende Transformation erfahren hat, die letztlich zu einer veränderten geopolitischen Eigeneinordnung führte. Insofern muss Perthes und anderen Mahnern entgegnet werden, dass es eine "Vermittelöstlichung" der Türkei bereits gegeben hat. Diese ging zudem mit einer Abschwächung der Eurozentrierung einher. Jedoch soll in dieser Arbeit gezeigt werden, dass dies vornehmlich infolge der von türkischen außenpolitischen Entscheidungsträgern gesuchten neuen Rolle des Landes im internationalen System geschah.

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