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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Türkei und Griechenland", Sprache: Deutsch, Abstract: Das zunehmende Bevölkerungswachstum und die damit ansteigende Zahl der Menschen in den Städten stellt die Türkei vor neue Herausforderungen. Betrug die Einwohnerzahl 1927 noch 13,7 Millionen, so waren es im Jahr 2005 schon 72,9 Millionen Menschen. (Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 2005) Die Hoffnung auf Arbeit und bessere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Türkei und Griechenland", Sprache: Deutsch, Abstract: Das zunehmende Bevölkerungswachstum und die damit ansteigende Zahl der Menschen in den Städten stellt die Türkei vor neue Herausforderungen. Betrug die Einwohnerzahl 1927 noch 13,7 Millionen, so waren es im Jahr 2005 schon 72,9 Millionen Menschen. (Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 2005) Die Hoffnung auf Arbeit und bessere Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder lässt viele Familien in die Städte immigrieren. In meiner Hausarbeit möchte ich mich mit den Ursachen der Landflucht und den Folgen der zunehmenden Verwestlichung auf die Alltagskultur befassen. Welchen Wandlungsprozessen sind und waren die Türken seit den Reformen und der damit einhergehenden Errichtung eines modernen Nationalstaats durch Kemal Atatürk ausgesetzt? Hat die Urbanisierung Einfluss auf die Rollen in der familiären Gemeinschaft? Wenn ja, wie bedeutend sind heutzutage noch traditionelle Werte?