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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Geträumtes Denken - gedachtes Träumen - geträumtes Träumen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit ist eine Verschriftlichung des Referats, gehalten von Franziska Roeder am 10. Juli 2009, und behandelt mit dem Konzept der „Traumleinwand“ einen psychoanalytischen Zugang zum Themenkomplex Traum/Film/Kino. Zunächst wird Bertram Lewins Konzept der „Traumleinwand“ (dream screen) und das Isakower-Phänomen erläutert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Geträumtes Denken - gedachtes Träumen - geträumtes Träumen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit ist eine Verschriftlichung des Referats, gehalten von Franziska Roeder am 10. Juli 2009, und behandelt mit dem Konzept der „Traumleinwand“ einen psychoanalytischen Zugang zum Themenkomplex Traum/Film/Kino. Zunächst wird Bertram Lewins Konzept der „Traumleinwand“ (dream screen) und das Isakower-Phänomen erläutert sowie auf die Erweiterung beider Konzepte bei René Spitz eingegangen. Im zweiten Teil werden diese Konzeptionen des Traumerlebnisses auf die Welt des Films übertragen. Mechthild Zeul stellt die Konzepte von Lewin und Spitz in den Vergleich mit dem Kino- beziehungsweise Filmerlebnis. Jean-Louis Baudrys Überlegungen bezüglich des im Traum und im Kino ausgelösten Realitätseindrucks sowie seine Hypothese von der Simulationsmaschine Kino wurden ebenfalls von Lewins Konzept beeinflusst.