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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Hofmannsthal/Strauss, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit der Transformation des Schauspieltextes Elektra von Hugo von Hofmannsthal in das Opernlibretto zur gleichnamigen Oper von Richard Strauss (Op. 58). Es soll zunächst der Frage nachgegangen werden, warum eine Veränderung des Textes bei der Übernahme in das andere Medium überhaupt notwendig ist. Geklärt werden soll auch, ob sich in bezug auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Hofmannsthal/Strauss, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit der Transformation des Schauspieltextes Elektra von Hugo von Hofmannsthal in das Opernlibretto zur gleichnamigen Oper von Richard Strauss (Op. 58). Es soll zunächst der Frage nachgegangen werden, warum eine Veränderung des Textes bei der Übernahme in das andere Medium überhaupt notwendig ist. Geklärt werden soll auch, ob sich in bezug auf die Oper, beziehungsweise die daraus beispielhaft ausgewählte Szene, von einer Zusammenarbeit zwischen Hofmannsthal und Strauss sprechen läßt. Im Hinblick darauf wird der Briefwechsel zwischen den beiden Autoren einer näheren Betrachtung unterzogen. Anschließend werden anhand exemplarischer Analysen einzelne Teilszenen auf ihre Veränderungen hin untersucht: „Was wird geändert?“ und: „Wie gravierend sind die Änderungen?“ werden hierbei die Leitfragen sein. Dabei wird sich auch der Gesamtrahmen der Analyse auf die Orestszene beschränken.