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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Lebens- und Familienformen im sozialen Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaften und auch die Institution Familie sind einem ständigen Wandel unterzogen. Es zeigt sich, dass insbesondere seit Ende der 1960er Jahre unter anderem aufgrund zahlreicher gesellschaftlicher Entwicklungen - wie einer kulturellen und rechtlichen Liberalisierung in Bezug auf Lebens- und Familienformen, dem starken…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Lebens- und Familienformen im sozialen Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaften und auch die Institution Familie sind einem ständigen Wandel unterzogen. Es zeigt sich, dass insbesondere seit Ende der 1960er Jahre unter anderem aufgrund zahlreicher gesellschaftlicher Entwicklungen - wie einer kulturellen und rechtlichen Liberalisierung in Bezug auf Lebens- und Familienformen, dem starken Anstieg des Wohlstands in Deutschland, der Bildungsexpansion, der Emanzipation der Frauen und der damit einhergehenden zunehmend starken Erwerbsbeteiligung - die Zahl der Familien in Deutschland gesunken ist (Peuckert 2012). Gleichzeitig wurde auch ein starker Geburtenrückgang, eine sinkende Zahl an Eheschließungen sowie eine Zunahme von Ehescheidungen verzeichnet (Statistisches Bundesamt 2013, S.34f, 49f). Statistiken und Daten zu Lebens- und Familienformen und deren Zusammensetzung, die das statistische Bundesamt im Rahmen des jährlich durchgeführten Mikrozensus veröffentlicht, finden daher seit einigen Jahren besonders große Beachtung. In der Literatur, aber sehr viel stärker noch in der öffentlichen Wahrnehmung, hat sich die Befürchtung festgesetzt, dass diese Entwicklungen, also die abnehmende Häufigkeit der sogenannten traditionellen Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind, Anzeichen dafür sind, dass die Pluralität der Familienformen stark zugenommen hat (z. B. Ecarius/Köbel/Wahl 2011, S.28f) und die traditionelle Familie infolgedessen vor dem Zerfall steht (vgl. Fuhs 2007, S.17f, 21). Presseberichte zu diesen Entwicklungen mit Überschriften wie "Die traditionelle Familie stirbt aus" (SpiegelOnline 2007) oder "Traditionelle Familie wird zum Auslaufmodell" (FocusOnline 2012) befeuern diese Sorge zusätzlich. Doch müssen wir uns wirklich um einen Zerfall der Familie sorgen? Sind die Krisenszenarien vom Aussterben der traditionellen Familie durch zunehmende Pluralisierung angemessen oder eher voreilig? Lässt sich die proklamierte Pluralisierung von Familienformen historisch belegen? Diesen gesellschaftlich relevanten Fragen soll in dieser Arbeit mithilfe eines historisch vergleichenden Blicks nachgegangen werden. Zunächst aber werden einige Begriffsdefinitionen notwendig sein. Zwar hat jede(r) ein Alltagsverständnis zum Begriff Familie, jedoch ist es zu Beginn einer solchen Arbeit wichtig, den Begriff aus fachwissenschaftlicher Sicht gegenüber alltäglichen Definitionen abzugrenzen und genau zu definieren, was Familie ist. Auch wird zu klären sein, was genau unter Pluralität bzw. Pluralisierung zu verstehen ist.

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