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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Metz war ein französicher Filmtheoretiker und Vertreter der Filmsemiotik. Daher betrachtete und untersuchte er das Medium Film vorrangig als Zeichensystem. In der vorliegenden Arbeit soll seine Theorie der "großen Sytagmatik" vorgestellt und anhand verschiedener Filmbeispiele veranschaulicht werden. Ich beziehe mich dabei auf Texte, welche von ihm selbst verfasst wurden. Im Vorwort des Buches Semiologie des Films, welches verschiedene Aufsätze von Metz zum Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Metz war ein französicher Filmtheoretiker und Vertreter der Filmsemiotik. Daher betrachtete und untersuchte er das Medium Film vorrangig als Zeichensystem. In der vorliegenden Arbeit soll seine Theorie der "großen Sytagmatik" vorgestellt und anhand verschiedener Filmbeispiele veranschaulicht werden. Ich beziehe mich dabei auf Texte, welche von ihm selbst verfasst wurden. Im Vorwort des Buches Semiologie des Films, welches verschiedene Aufsätze von Metz zum Thema bündelt, stellt W. A. Koch fest, dass die "wissenschaftliche Verwandtschaft" zwischen der Film- und der Literaturwissenschaft "nicht zu leugnen" sei. Der Film sei schon früh das Ziel textwissenschaftlicher Überlegungen gewesen. Christian Metz sei dabei einer der ersten Filmtheoretiker gewesen, welcher eine "generelle, übertragbare, strukturelle Formulierung des filmischen Verstehungsprozess anstrebten". Daher entwickelte er die Theorie der großen Syntagmatik, welche die Möglichkeiten der Montage systematisch erfasst, indem sie ein Regelwerk aufstellt, welches acht Varianten vorgibt, Einstellungen miteinander zu verknüpfen. Die große Syntagmatik kann daher auch als eine Filmgrammatik bezeichnet werden und ist ein wichtiger Ausgangspunkt für eine struktural orientierte Untersuchung des Films.

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