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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz (FB Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Kulturmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln des Theaters liegen in der hellenischen Antike. Um 550 vor Christus wurden Chorlieder und Rundgesänge zu Ehren des Gottes Dionysos aufgeführt (Reclam 1969: 9). Ab dem 16. Jahrhundert spaltete sich das Theater in Europa in die verschiedenen Kulturkreise auf. Eine zentrale Rolle für die Entwicklung der deutschen Theaterlandschaft, begann mit der Epoche der Aufklärung Mitte des 18.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universität Konstanz (FB Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Kulturmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln des Theaters liegen in der hellenischen Antike. Um 550 vor Christus wurden Chorlieder und Rundgesänge zu Ehren des Gottes Dionysos aufgeführt (Reclam 1969: 9). Ab dem 16. Jahrhundert spaltete sich das Theater in Europa in die verschiedenen Kulturkreise auf. Eine zentrale Rolle für die Entwicklung der deutschen Theaterlandschaft, begann mit der Epoche der Aufklärung Mitte des 18. Jahrhunderts (Reclam 1969: 18). Georg Ibrahim Lessing beispielsweise war der erste Dramaturg, der an Theaterproben teilnahm, den Schauspielern Verhaltensweisen vorschrieb und mit seinem bekannten Werk "Emilia Galotti" die von Richelieu aufgestellte Ständeklausel durchbrach (Doll 1985: 68, 74). Goethe war von 1791 bis 1871 Intendant am Weimarer Hoftheaters (Doll 1985: 82), etablierte dort erstmals ein festes Ensemble (Doll 1985: 68) und forderte von seinen Schauspielern intensive Leseproben und mindestens fünf Bühnenproben vor der Premiere (Doll 1985: 86). Zusammen mit Schiller unterstrich er die radikale, erzieherische Absicht des Theaters. Zur gleichen Zeit verschaffte sich das betuchte Bürgertum in Hamburg, Gotha und Mannheim durch die Errichtung von Nationaltheatern, mit literarisch anspruchsvollen Spielplänen, Zugang zu dem bisher größtenteils dem Adel vorbehaltenen Kulturgut (Doll 1985: 83). Da der kulturpolitische Nutzen von Theatersubventionen seit damals als außerordentlich hoch eingestuft wurde, erhielt das Theaters ab dem 20. Jahrhundert staatliche Zuwendungen (Doll 1985: 76). So lässt sich die Vielfalt der deutschen Theaterlandschaft aus der historischen Entwicklung herleiten und in der Spielzeit 2002/03 gab es, neben 280 Privattheatern und 150 Theater und Spielstätten ohne festes Ensemble, 150 öffentliche Theater mit eigenem Ensemble.

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