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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,6, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften ), Veranstaltung: Jugendkulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um dieses brisante Thema, das besonders die Loveparade als Sexparade darstellt, nimmt kaum ab und findet vor allem in den Medien Anschluss. Dargestellt wird häufig, dass das Feiern auf Technopartys nur dazu da sei, seinen nackten Körper zur Schau zu stellen und möglichst hemmungslos und unkompliziert "Sexkontakte" zu…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,6, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften ), Veranstaltung: Jugendkulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um dieses brisante Thema, das besonders die Loveparade als Sexparade darstellt, nimmt kaum ab und findet vor allem in den Medien Anschluss. Dargestellt wird häufig, dass das Feiern auf Technopartys nur dazu da sei, seinen nackten Körper zur Schau zu stellen und möglichst hemmungslos und unkompliziert "Sexkontakte" zu knüpfen. Von der Loveparade 2007 liest man beispielhaft Folgendes: "1,2 Millionen Techno- Fans", die "ausgeflippte Outfits und viel nackte Haut" zeigten (BILD.de). Das Spektakel bot "Popos, Brüste, gute Laune" (Spiegel-Online). In der Welt ist man anscheinend noch immer von "viel nackter Haut, viel Musik und viel Alkohol" berauscht; so stand es in einem Loveparade- Artikel aus dem "Stern", der mit der Überschrift "viel nackter Haut" betitelt wurde. Aussagen wie diese fördern Thesen, die allen Besuchern von Technoevents Freizügigkeit und Gier nach Sex unterstellen. In dieser Arbeit werden neber einer genaueren Beschreibung der Technoszene, der Fokus auf die allgemeinen Problematiken der Jugendlichen und ihr verfrühtes Ausleben der Sexualität gelenkt. Im Abschluss dieser Arbeit wird erklären, was die Masse der Bevölkerung dazu veranlasst anzunehmen, dass die meisten Technopartys als obszön und die Besucher diese Veranstaltungen als pervers dargestellt werden. Da der Autor als DJ, viele Einblicke in der Technoszene sammeln konnte, war es Möglich diese Arbeit nahe am Geschehen zu schreiben.

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