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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine "welthistorische Initiative" nannte sie die SED im Osten Deutschlands1, während Adenauer sie im Westen nur mit dem Kommentar "oberste Pflicht sei es, jetzt zu schweigen"2 versah. Die Rede ist von der sog. "Stalin-Note", die den Vertretern der drei Westmächte in Moskau durch den stellvertretenden sowjetischen Außenminister Gromyko am 10. März 1952 überreicht wurde. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine "welthistorische Initiative" nannte sie die SED im Osten Deutschlands1, während Adenauer sie im Westen nur mit dem Kommentar "oberste Pflicht sei es, jetzt zu schweigen"2 versah. Die Rede ist von der sog. "Stalin-Note", die den Vertretern der drei Westmächte in Moskau durch den stellvertretenden sowjetischen Außenminister Gromyko am 10. März 1952 überreicht wurde. Die Wiedervereinigung Deutschlands war das Angebot, das Stalin den Deutschen machte, gepaart mit dem Vorschlag eines Friedensvertrages mit Deutschland, aber auch mit der Forderung nach einer Neutralität des Landes. Die kategorische Ablehnung des Angebotes durch Adenauer stieß damals bei vielen Zeitgenossen auf Unverständnis. Die Haltung Adenauers war einer der Gründe, die z. B. Gustav Heinemann veranlaßten, 1952 seine Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) zu gründen. 3 Heinemann warf Adenauer noch 6 Jahre später zusammen mit Thomas Dehler4 in einer hitzigen Redeschlacht im Bundestag vor, die Chance nicht genützt zu haben. 5 War das Angebot Stalins ernst gemeint? [...] 1 Steininger, Rolf: Eine vertane Chance. Die Stalin-Note vom 10. März 1952 und die Wiedervereinigung. Berlin 1985. S. 28. 2 Köhler, Henning: Adenauer. Eine politis che Biographie. Berlin 1994. S. 685. 3 Thierfelder, Jörg (Hg.): Gustav Heinemann. Christ und Politiker. Karlsruhe 1999. S. 137. 4 Bem.: Justizminister unter Adenauer 5 Steininger, Rolf: Eine vertane Chance. S. 10.

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