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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historicum), Veranstaltung: Basiskurs "Verbrechen und Strafe im alten Rom", Sprache: Deutsch, Abstract: Augustus gründete ca. 13 n. Chr. die cohortes urbanae unter dem Befehl des praefectus urbi als Sicherheitspolizei der Stadt Rom. Als einzige weitere ihrer Art in Europa ist die Stadtkohorte von Lugdunum ein Unikum in der römischen Provinzverwaltung. Die räumliche Entfernung zu Rom wirft Fragen auf: Was ist so besonders am antiken Lyon? War diese cohors…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historicum), Veranstaltung: Basiskurs "Verbrechen und Strafe im alten Rom", Sprache: Deutsch, Abstract: Augustus gründete ca. 13 n. Chr. die cohortes urbanae unter dem Befehl des praefectus urbi als Sicherheitspolizei der Stadt Rom. Als einzige weitere ihrer Art in Europa ist die Stadtkohorte von Lugdunum ein Unikum in der römischen Provinzverwaltung. Die räumliche Entfernung zu Rom wirft Fragen auf: Was ist so besonders am antiken Lyon? War diese cohors urbana in Gallien tatsächlich derselbe Typ Einheit wie die Namensvetter in Rom, oder verbirgt sich hinter dem Namen schlicht eine Schutztruppe in einem besetzen Gebiet, die von ihrem Gründer Augustus aus Einfachheit und mangels eines besseren Begriffes nach der römischen Sicherheitspolizei benannt wurde? Diese Arbeit wird, soweit es der vorgegebene, beschränkte Rahmen zulässt, ein möglichst vollständiges Bild der lugduner Kohorte von ihrer Gründung ca. 15 n.Chr. bis zur Auflösung im 3. Jahrhundert erstellen. Gleichzeitig soll ein Vergleich des Arbeitsfeldes, der Aufgaben und der inneren Struktur zwischen der lugduner und den römischen Einheiten angestellt werden, um etwaige Gemeinsamkeiten oder Unterschiede offen zu legen, wobei geschichtswissenschaftliche und archäologische Forschungsergebnisse wie auch zeitgenössische literarische und epigraphische Quellen Verwendung finden werden.