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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sprachlichen Darstellung von Terroranschlägen in der schriftlichen Berichterstattung. Auf weitere Medien kann im Rahmen dieser Arbeit nicht eingegangen werden, da der Umfang dies nicht zulässt. Anhand einer sprachlichen Analyse ausgewählter Berichterstattungen über zwei bestimmte Terroranschläge in Spanien und einen in Deutschland werden im Laufe der Arbeit folgende…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der sprachlichen Darstellung von Terroranschlägen in der schriftlichen Berichterstattung. Auf weitere Medien kann im Rahmen dieser Arbeit nicht eingegangen werden, da der Umfang dies nicht zulässt. Anhand einer sprachlichen Analyse ausgewählter Berichterstattungen über zwei bestimmte Terroranschläge in Spanien und einen in Deutschland werden im Laufe der Arbeit folgende Fragen beantwortet: Schaffen es Journalisten, emotionalen Abstand von der Tat zu nehmen? Sind Unterschiede auf sprachwissenschaftlicher Ebene bemerkbar, wenn es sich um Attentate handelt, die im eigenen Land der herausgebenden Zeitung bzw. Journalisten stattfanden? Das Ziel liegt darin, festzustellen, ob die Emotionen, die nach einem Terroranschlag zu erwarten sind, die sprachliche Darstellung der Berichte beeinflussen. Hierzu werden die Attentate aus Madrid 2004, Barcelona 2017 und Berlin 2016 dienen. Diese werden anhand von Zeitungsberichten aus "El País" und der "Süddeutschen Zeitung" miteinander verglichen. Bei der Auswahl wurde darauf geachtet, dass sowohl Berichte über das eigene Land, in dem der Anschlag stattfand, als auch Berichte über das nicht betroffene Land ausgesucht werden. Während der letzten Jahrzehnte wurde die Gesellschaft Opfer der schlimmsten und furchtbarsten Taten, motiviert durch Terrorismus. Es ist fraglos, dass es sich hierbei keineswegs um ein neues Phänomen handelt, dennoch gehören die islamistischen Attentate zu den aktuellsten Themen in Europa. Durch ihre Aktualität sind der Terrorismus und die Berichterstattung über diesen von gesellschaftlicher Relevanz. Eine enge Bindung zwischen dem Terror und den Medien ist stark zu vermuten.

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