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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Was heute in ist, ist morgen out." Angelehnt an dieses Zitat von Hermann EHMANN stellt sich die Frage, welche Veränderungen sich zwischen den Jahren 1998 und 2008 hinsichtlich der Jugendsprache konstatieren lassen. Wer damals 15 Jahre alt war und mitten in der Pubertät steckte, ist 2008 25 Jahre alt und Student oder bereits berufstätig. Was damals interessant schien, ist heute in weite Ferne gerückt. Hört eine heute 25-jährige…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Was heute in ist, ist morgen out." Angelehnt an dieses Zitat von Hermann EHMANN stellt sich die Frage, welche Veränderungen sich zwischen den Jahren 1998 und 2008 hinsichtlich der Jugendsprache konstatieren lassen. Wer damals 15 Jahre alt war und mitten in der Pubertät steckte, ist 2008 25 Jahre alt und Student oder bereits berufstätig. Was damals interessant schien, ist heute in weite Ferne gerückt. Hört eine heute 25-jährige Frau oder ein gleichaltriger Mann Jugendliche untereinander kommunizieren bemerken sie neue Wortkompositionen, Ausdrücke und Redensarten, die ihnen fremd sind. "Die Sprache [...] generell und Jugendsprache im Besonderen [ist] ein ständiger historischer Entwicklungsprozess, ein Kommen und Gehen einzelner Worte, ein Sprachgebäude, an dem ständig gebaut und gebastelt wird. Darum kann das, was heute Jugendsprache ist, schon morgen die uncoolste Sache der Welt sein." Eine BRAVO-Zeitschrift aus dem Jahr 1998 und zwei aktuelle Ausgaben der BRAVO aus dem Jahr 2008 dienen der Arbeit als Untersuchungsgegenstand. Dieser Zeitrahmen wird gewählt, um zu untersuchen, ob sich die gesellschaftlichen Veränderungen dieser zehn Jahre auch in der Sprache niedergeschlagen haben. Die Zeitschrift befindet sich in einem andauernden Abschiednehmen von unterschiedlichen jugendlichen Lesergenerationen. Trotzdem ist die BRAVO seit ihrer Entstehung vor 52 Jahren der unangefochtene Marktführer in der Rubrik der Jugendzeitschriften. Zehn Jahre bedeuten einen Generationenumbruch, denn die "Zielgruppe [der BRAVO] sind im weitesten Sinne die 10- bis 17-Jährigen und als Kernzielgruppe die Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren." "Das Lesen von Jugendzeitschriften [...] ist transhistorisch, das heißt, dass die Leser-Blatt-Bindung, die bisweilen sehr eng sein kann (Stichwort: BRAVO-Lesergemeinde), nicht langfristig ist und dass die Verweildauer in der Regel nicht länger als zwei Jahre anhält." Der ständige Wechsel der Leserschaft ist gerade für die BRAVO symptomatisch.

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