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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege spielen aufgrund ihres breiten Aufgabenspektrums eine bedeutende Rolle für unseren Sozialstaat. Steigende Arbeitslosenzahlen und dadurch bedingte finanzielle Engpässe, führen vermehrt zu gesellschaftlichen Problemen und machen die Tätigkeit der Wohlfahrtsverbände heute wichtiger denn je. Da auch in diesem Bereich Stellen abgebaut und finanzielle Mittel gekürzt werden, gewinnt das Engagement von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege spielen aufgrund ihres breiten Aufgabenspektrums eine bedeutende Rolle für unseren Sozialstaat. Steigende Arbeitslosenzahlen und dadurch bedingte finanzielle Engpässe, führen vermehrt zu gesellschaftlichen Problemen und machen die Tätigkeit der Wohlfahrtsverbände heute wichtiger denn je. Da auch in diesem Bereich Stellen abgebaut und finanzielle Mittel gekürzt werden, gewinnt das Engagement von Ehrenamtlichen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit kann zwar nur einen Überblick über die Thematik bieten, dieser soll jedoch möglichst umfassend sein. Zunächst sollen einige Begriffe erörtert werden, um eine bessere Grundlage für den Zusammenhang zu schaffen, dazu dient auch der geschichtliche Überblick und der zeitliche Verlauf. Bevor auf bürgerliches Engagement, welches bei allen Wohlfahrtsverbänden von sehr großer Bedeutung ist, am Beispiel der Diakonie näher eingegangen wird, werden die sechs Spitzenverbände im einzelnen vorgestellt. Anschließend sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Diakonie, Caritas, dem Deutschen Roten Kreuz, der Arbeiterwohlfahrt, der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband verdeutlicht werden. Aus welchen Gründen sich Menschen ehrenamtlich betätigen, soll die Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer abschließend aufzeigen.