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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: HS Kelten und frühe Germanen zwischen Alpen und Nordsee, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptseminar "Kelten und frühe Germanen zwischen Alpen und Nordsee" behandelte die grundlegenden Veränderungen in Mitteleuropa in den Jahrhunderten um die Zeitenwende. Insbesondere wurden Fragen der Chronologie im keltischen und germanischen Gebiet im Zusammenhang mit den römischen Eroberungen im Raum nördlich der Alpen bearbeitet. Im Rahmen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: HS Kelten und frühe Germanen zwischen Alpen und Nordsee, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptseminar "Kelten und frühe Germanen zwischen Alpen und Nordsee" behandelte die grundlegenden Veränderungen in Mitteleuropa in den Jahrhunderten um die Zeitenwende. Insbesondere wurden Fragen der Chronologie im keltischen und germanischen Gebiet im Zusammenhang mit den römischen Eroberungen im Raum nördlich der Alpen bearbeitet. Im Rahmen dieser Hauptseminarsarbeit wird das Hunsrück-Nahe und Mittelrheingebiet untersucht. Zeitlich steht die Entwicklung und Gliederung der Spätlatèneperiode (SLT), ihre Abgrenzung zur vorangehenden Mittellatènezeit (MLT) und zur anschließenden Älteren römischen Kaiserzeit (ÄRKZ) im Mittelpunkt des Interesses. Dabei stützt sich diese Seminararbeit vornehmlich auf die Vorarbeiten von Alfred Haffner und Andrei Miron.1 Das Ziel der Untersuchung ist eine Gliederung des Fundmaterials und darauf aufbauend, die Überprüfung der bestehenden Chronologieschemata dieses Gebiets (vgl. 6). Dazu werden zunächst im Kapitel zum Arbeitsgebiet (2) die Grenzen (2.1) festgelegt und auf die topographischen Grundzüge (2.2) eingegangen. Das anschließende Kapitel zur Forschungsgeschichte (3) in der Region zielt weniger auf eine lückenlose Darstellung der Forschungsbemühungen, als vielmehr auf eine Hinführung zum aktuellen Forschungsstand. Im folgenden Teil der Arbeit werden die Befunde (4) getrennt nach Gräbern (4.1) und Siedlungen (4.2) vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Gräberfeldern, die im Kontext der Erstellung regionaler Chronologien die wichtigste Quellengattung darstellen, da die Chronologien überwiegend auf Kombinationsstatistiken aus geschlossenen Fundzusammenhängen beruhen, während Streufunde aus Siedlungen, auch wegen der oft unzureichend aufgenommenen stratigraphischen Zusammenhänge, weniger zu zeitlichen Gliederungschemata beitragen können. Es folgt eine kurze Übersicht über die chronologisch ansprechbaren Fundgattungen (5), die Aussagekraft haben für eine chronologische Auswertung (6). Im Einzelnen soll in diesem Kapitel vor allem auf die chronologischen Gliederungsvorschläge von Haffner (6.1) und Miron (6.2) und auf die absolutchronologischen Zusammenhänge eingegangen (6.4) werden.

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