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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Überblickt man die Jahrhundertwende des ausgehenden 15. hin zum 16.Jahrhundert in Europa, lässt sich eine Neuorientierung und Neuordnung der staatlich-politischen Strukturen erkennen. 1 Die Zeitenwende erscheint janusköpfig einerseits die mittelalterlichen Weltvorstellungen zu verabschieden und andererseits den Beginn der Moderne den Weg zu bahnen. Es beginnt eine…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Überblickt man die Jahrhundertwende des ausgehenden 15. hin zum 16.Jahrhundert in Europa, lässt sich eine Neuorientierung und Neuordnung der staatlich-politischen Strukturen erkennen. 1 Die Zeitenwende erscheint janusköpfig einerseits die mittelalterlichen Weltvorstellungen zu verabschieden und andererseits den Beginn der Moderne den Weg zu bahnen. Es beginnt eine Zeit der Nationen in Europa, welche durch gestärkte nationale Königtümer, Souveränität im Prozess der Nationalstaatenbildung erlangen. Durch die Expansion der Geldwirtschaft sowie dem Aufstieg des Bürgertums wurde der alte Feudaladel geschwächt und verlor seine militärische Unabhängigkeit. Begünstigt durch diese Entwicklungen konnten monarchische Kräfte ihr Gewaltmonopol gegen den Adel durchsetzen und an i hrem Hof konzentrieren. Innenpolitisch trat bei der gefestigten, frühabsolutistischen Machtpolitik die Sicherung des inneren Friedens, die Einigung der Länder unter der Krone und das Erwecken eines nationalen Gemeinschaftsgefühls in den Vordergrund. 2 So stimmten in Spanien und Frankreich die Vorstellungen von Nationalidee und Staat am Ende des 15. Jahrhunderts weitgehend überein. 3 Die Situation im Heiligen Reich Römischer Nationen entwickelte sich zu dieser Zeit jedoch keinesfalls schon in Richtung frühneuzeitlicher Territorialstaat. Vielmehr verschob sich die Macht zunehmend auf Seiten der Aristokratie, welche bestrebt war die kaiserliche Kompetenz zu 1 Vgl. F. Merzbacher: Europa im 15. Jahrhundert in : G. Mann /A. Nitschke (Hg.): Propyläen Weltgeschichte Bd.6, Frankfurt a. Main 1986, S.373-428. Im Folgenden: Vgl. F. Merzbacher: Europa um 15. Jahrhundert 2 D. Schwanitz: Bildung. Frankfurt a. Main 1999 3 Vgl.: F. Merzbacher: Europa im 15. Jahrhundert beschränken. So konnten trotz der Tradition des Kaisertums oder gar durch die vom Islam ausgehende Bedrohung, vor allem nach dem Fall von Konstantinopel 1453 und dem damit verbundenen Ende des oströmischen Reiches, die nationalen und staatlichen Ideen in Deutschland, wie auch in Italien, noch nicht in Einklang gebracht werden.

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