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Die Selbstdarstellung des Plinius (eBook, ePUB) - Rauchensteiner, Veronika
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latein, Note: 2,1, Universität Regensburg (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Plinius, Epistulae, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem panegyricus Traiani ist uns vom umfangreichen literarischen Werk des Gaius Plinius Caecilius Secundus (geboren 61 oder 62 n. Chr., gestorben zwischen 112 und 115 n. Chr.) nur seine Briefsammlung erhalten. Diese ist in insgesamt zehn Bücher untergliedert: die ersten neun enthalten 247 Briefe, welche an 105 verschiedene Adressaten - meist Freunde - gerichtet sind. Das zehnte Buch umfasst mit 121…mehr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latein, Note: 2,1, Universität Regensburg (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Plinius, Epistulae, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem panegyricus Traiani ist uns vom umfangreichen literarischen Werk des Gaius Plinius Caecilius Secundus (geboren 61 oder 62 n. Chr., gestorben zwischen 112 und 115 n. Chr.) nur seine Briefsammlung erhalten. Diese ist in insgesamt zehn Bücher untergliedert: die ersten neun enthalten 247 Briefe, welche an 105 verschiedene Adressaten - meist Freunde - gerichtet sind. Das zehnte Buch umfasst mit 121 Briefen den schriftlichen Verkehr mit Trajan vor und während Plinius¿ Statthalterschaft in Pontos und Bithynien. Im Unterschied zu den übrigen Büchern handelt es sich beim letzten Buch also um eine reine Korrespondenz mit dem Kaiser. Ob die Epistel der ersten neun Bücher nun als Privat- oder Kunstbriefe verfasst wurden, ist unter Forschern schon lange umstritten - der größte Teil der Sammlung war wohl für den privaten Briefwechsel bestimmt. Hinsichtlich Plinius¿ Kompositionsabsichten ist Robert Muth jedoch der Meinung, dass der Autor bereits von vornherein eine Veröffentlichung vor Augen gehabt hatte und daraufhin um eine überlegte und stilistisch ausgefeilte Darstellung bemüht war. Dieser Standpunkt wird in der vorliegenden Arbeit allgemein und schließlich insbesondere mit der Interpretation des Briefes 4,17 erörtert werden.

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