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Die Schöne und der Arzt (eBook, ePUB) - Kayser-Darius, Nina
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Mit den spannenden Arztromanen um die &quote;Kurfurstenklinik&quote; prasentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzahlt. Die &quote;Kurfurstenklinik&quote; ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht serios recherchiert ist. Dr. Adrian Winter hatte einen freien Tag und schlenderte langsam in die edle Lobby des Hotels King's Palace in Berlin, wobei er seine Blicke unauffllig umherschweifen lie Doch er fand nicht, was er suchte und…mehr

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Produktbeschreibung
Mit den spannenden Arztromanen um die "e;Kurfurstenklinik"e; prasentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzahlt. Die "e;Kurfurstenklinik"e; ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht serios recherchiert ist. Dr. Adrian Winter hatte einen freien Tag und schlenderte langsam in die edle Lobby des Hotels King's Palace in Berlin, wobei er seine Blicke unauffllig umherschweifen lie Doch er fand nicht, was er suchte und wollte sich gerade enttuscht der eleganten Bar zuwenden, um dort einen zwar sehr teuren, dafr aber auch erstklassigen Espresso zu trinken, als er hinter sich die Stimme jener Frau hrte, nach der er insgeheim auf der Suche war. "e;Herr Winter, sind Sie das wirklich? Warum sind Sie nicht in Ihrer Notaufnahme und retten Menschenleben?"e; fragte Stefanie Wagner. Als er sich zu ihr umdrehte, stellte er fest, da sie sich nicht verndert hatte seit ihrem letzten Treffen - und das lag nun schon eine recht lange Zeit zurck. Im Gegenteil, sie schien sogar immer schner zu werden. Wie immer bewunderte er vor allem ihre Augen, die nicht einfach blau waren, sondern der Farbe der Veilchen hnelten. Sie beherrschten ihr Gesicht und verliehen ihm eine ganz besondere Note. Sie wre auch mit einer anderen Augenfarbe schn gewesen, dachte er, aber so war sie einfach unwiderstehlich. Hinzu kamen ihre blonden Locken, die schlanke, gut proportionierte Figur und ihre Eleganz, wozu ihre Position als Assistentin des Hoteldirektors sie verpflichtete. In Wirklichkeit war Stefanie Wagner die heimliche Chefin dieses Hotels, jedenfalls sahen es die anderen Hotelangestellten und wohl auch die Gste so, denn Direktor Wingensiefen liebte es zwar, zu reprsentieren, aber fr "e;den tglichen Kleinkram"e;, der die Hauptarbeit in einem Hotel ausmachte, interessierte er sich gar nicht. Den berlie er Stefanie mit Freuden.

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