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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1848 brachte, ausgehend von der Februar-Revolution in Frankreich, Unruhe und Revolution in weiten Teilen Europas. Gesellschaftliche Umbrüche, die im engen Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in den Jahren der Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen im Rahmen des Wiener Kongresses standen, konnten sich bis dahin nicht ihren Weg in eine konkrete Umgestaltung und…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1848 brachte, ausgehend von der Februar-Revolution in Frankreich, Unruhe und Revolution in weiten Teilen Europas. Gesellschaftliche Umbrüche, die im engen Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in den Jahren der Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen im Rahmen des Wiener Kongresses standen, konnten sich bis dahin nicht ihren Weg in eine konkrete Umgestaltung und Erneuerung der Formen von politischer Partizipation größerer Teile der Bevölkerung bahnen. Das metternichsche reaktionäre System der Kontrolle und Repression der Untertanen hatte bis dahin alle Staaten des Deutschen Bundes fest im Griff. Auch in Kopenhagen gab es einen Regierungswechsel, die nationalliberalen, sogenannten Eiderdänen wurden vom König, wenn auch widerstrebend, in die Regierung eingesetzt. In Schleswig-Holstein bildete sich daraufhin eine Provisorische Regierung, die, aufbauend auf einem zumindest gewagten legitimistischen Konstrukt einer angeblichen Unfreiheit des in Kopenhagen residierenden Landesherren, reklamierte in dessen Namen die Regierung zu übernehmen, bis dieser wieder frei sei, um bis dahin die Herzogtümer vor dem Zugriff der Eiderdänen zu schützen. Diese ganz spezielle Situation Schleswig-Holsteins im Spannungsfeld zwischen Dänemark und Deutschland, zwischen den Entwicklungen im zumindest theoretisch noch intakten dänischen Gesamtstaat und den im Deutschen Bund zusammengefassten deutschen Ländern, ist Gegenstand dieser Arbeit. In der Geschichte der Schleswig-Holsteinischen Erhebung finden sich naturgemäß aufgrund der ganz speziellen rechtlichen und politischen Situation der beiden Herzogtümer auch ganz spezifische Entwicklungsstränge, die es rechtfertigen, hier von einem Sonderfall im Spannungsfeld zwischen Dänischem Gesamtstaat und den Entwicklungen in Deutschland zu sprechen. Es bleibt jedoch aufzuzeigen, dass dessen ungeachtet im Großen und Ganzen sich der Gesamtdeutsche Revolutionsverlauf in signifikanter Weise im Geschick der Herzogtümer widerspiegelte. Die Hauptziele der Revolution, bürgerliche Freiheit und deutsche Einheit, verbinden sich in der Erhebung Schleswig-Holsteins zu einer untrennbaren Einheit, die auf die ganze Revolution von 1848 zurückwirkt, und deren Scheitern in Schleswig-Holstein untrennbar mit dem Scheitern der gesamten Revolution verbunden ist.

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