13,99 €
Statt 17,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
Statt 17,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 17,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 17,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politischen Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Historisch gesehen einmalig, kam es 1989 in Polen zu ersten Gesprächen zwischen der herrschenden Elite und Oppositionellen am sog. 'Runden Tisch'. Polen gilt als Paradebeispiel eines ausgehandelten, bzw. paktierten Systemwechsels, bei dem konstruktive Gespräche zwischen den Eliten den Einparteienstaat abgelöst haben. Guillermo O'Donnell und Philippe C.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politischen Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Historisch gesehen einmalig, kam es 1989 in Polen zu ersten Gesprächen zwischen der herrschenden Elite und Oppositionellen am sog. 'Runden Tisch'. Polen gilt als Paradebeispiel eines ausgehandelten, bzw. paktierten Systemwechsels, bei dem konstruktive Gespräche zwischen den Eliten den Einparteienstaat abgelöst haben. Guillermo O'Donnell und Philippe C. Schmitter veröffentlichten im Jahr 1986 eine Studie mit dem Namen "Transitions from Authoritarian Rule", die vor dem im Hintergrund der Demokratisierungswelle der siebziger und achtziger Jahre in den lateinamerikanischen Staaten entwickelt wurde. Das Novum jener Studie ist im Gegensatz zu den bis dato makroanalytisch praktizierenden system- und strukturtheoretischen Ansätzen, der mikroanalytische Blickwinkel auf die Interaktion politischer Akteure bei Transformationsprozessen. Dieser akteurstheoretische Ansatz, bei der die Handlungen der politischen Eliten genauer beleuchtet werden, stieß in der politikwissenschaftlichen Forschung rasch auf ein großes Interesse und etablierte sich langfristig als neues Standbein in der Transformationsforschung. Basierend auf diesen Überlegungen soll im Folgenden die Frage geklärt werden, in welchem Maße der Transformationsprozess Polens durch politische Akteure auf Seiten regierender und oppositioneller Kräfte getragen wurde. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von der Gründung des Komitees zur Verteidigung der Arbeiter (KOR) bis zu den ersten, wirklich freien und gleichen Parlamentswahlen am 27. Oktober 1991. Dieser Beitrag wird zunächst die Akteurstheorie darstellen und diese im Kontext der zwei Forschungsströme stellen. Daraufhin folgt die empirische Länderanalyse Polens in Anwendung der Akteurstheorie. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der empirischen Untersuchung vorgestellt und die Akteurstheorie kritisch reflektiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.