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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Jahr 218 v. Chr. der zweite Punische Krieg begann, war sich wohl niemand unter seinen Zeitgenossen bewusst, welche Auswirkung dieser Konflikt auf die Weltgeschichte und die zukünftige Ordnung im Mediterranen Raum haben würde. Besonders Karthago würde nach diesem Konflikt verheerende Konsequenzen tragen müssen. Nicht nur die Unterwerfung durch einen römischen Frieden, sondern auch der Traum von einer alleinigen Vormachtstellung im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Jahr 218 v. Chr. der zweite Punische Krieg begann, war sich wohl niemand unter seinen Zeitgenossen bewusst, welche Auswirkung dieser Konflikt auf die Weltgeschichte und die zukünftige Ordnung im Mediterranen Raum haben würde. Besonders Karthago würde nach diesem Konflikt verheerende Konsequenzen tragen müssen. Nicht nur die Unterwerfung durch einen römischen Frieden, sondern auch der Traum von einer alleinigen Vormachtstellung im Mittelmeerraum müsste begraben werden. In dieser Arbeit möchte ich den Aspekt besprechen, der Historiker seit dem Altertum beschäftigt: wie kam es zu diesem Konflikt? Kann man, wie Fabius Pictor, "allein die Anmaßung und Herrschsucht des Hasdrubal und seines Nachfolger Hannibal für den karthagischen Konfrontationskurs" verantwortlich machen? Oder war der zweite punische Krieg ein Resultat römischen Expansionswillens? Bis in die heutige Zeit wird diskutiert ob der Angriff Hannibals auf Sagunt oder die Überschreitung des Ebro Rom zur Kriegserklärung veranlasste. Mit dem Blick auf die historische Quellenlage müssen die beiden Varianten sich nicht unbedingt ausschließen, denn sowohl Polybios als auch Livius setzen die Ebro-Grenze in ihren Überlieferungen südlich von Sagunt. Einige Wissenschaftler glaubten diesen Stellen durch die Annahme einer "Saguntklausel" im Ebrovertrag einen Sinn zu verleihen, doch findet diese These in den übrigen Äußerungen des Polybios keine Stütze und lässt den Schluss zu, die "Saguntklausel" sei "aus den Ereignissen herausgesponnen, die später zum Ausbruch des Hannibalischen Krieges geführt haben". Gemäß der annalistischen Tradition bei Livius und Appian. Da hier die Problematik einer Festlegung des casus belli deutlich wird, vor allem im Hinblick auf die historischen Quellen, muss zuerst die Eroberung Sagunts durch Hannibal und die gegebenen Umstände untersucht werden, sowie die römische Reaktion, um im Anschluss die tatsächliche Rolle und Gewichtung des Ebrovertrags beurteilen zu können.

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