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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Parteien und Interessenverbände in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit nunmehr 180 Jahren wird Belgien vom Konflikt zwischen den beiden größten Sprachgruppen, den Frankophonen und den niederländisch sprechenden Belgiern, begleitet. Der sogenannte flämisch-wallonische Konflikt war bis dato die Basis für eine Vielzahl an Änderungen am belgischen politischen System und sorgte für die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Parteien und Interessenverbände in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit nunmehr 180 Jahren wird Belgien vom Konflikt zwischen den beiden größten Sprachgruppen, den Frankophonen und den niederländisch sprechenden Belgiern, begleitet. Der sogenannte flämisch-wallonische Konflikt war bis dato die Basis für eine Vielzahl an Änderungen am belgischen politischen System und sorgte für die Transformation eines Zentralstaates zu dem wahrscheinlich föderalsten Staat in der Europäischen Union. Die Folgen der Aufspaltung Belgiens kristallisieren sich ebenfalls im belgischen Parteiensystem, welches von Parteien gekennzeichnet ist, die ausschließlich die eigenen ethnischen Gruppen vertreten und bewerben. Somit kann Belgien als ein Staat ohne eine gesamtstaatliche Partei angesehen werden. Zu diesem Umstand kommt die Tatsache, dass es in Belgien - wie in anderen Staaten auch - rechtsextreme Parteien gibt, welche mehr oder minder erfolgreich sind. Die vorliegende Seminararbeit soll zum einen die historische Entwicklung des belgischen politischen Systems auf Basis des flämisch-wallonischen Konfliktes erörtern, sowie die Rolle der beiden rechtsextremen belgischen Parteien - Vlaams Belang sowie Front National - in dieser Kontroverse aufzeigen. Die Seminararbeit gliedert sich in sechs Kapitel, welche sich direkt mit dem Thema befassen und die Ergebnisse aufzeigen sollen.

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