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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 17 Punkte, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Seminar: Die Verfassungsentwicklung der EU: Der Reformvertrag nach dem irischen Referendum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung soll aufzeigen, wie sich die Rolle der nationalen Parlamente im Laufe der zunehmenden europäischen Integration bis hin zum gegenwärtigen Status nach dem „Vertrag von Nizza“ entwickelt hat und wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 17 Punkte, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Seminar: Die Verfassungsentwicklung der EU: Der Reformvertrag nach dem irischen Referendum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung soll aufzeigen, wie sich die Rolle der nationalen Parlamente im Laufe der zunehmenden europäischen Integration bis hin zum gegenwärtigen Status nach dem „Vertrag von Nizza“ entwickelt hat und wie die geplanten Änderungen im „Verfassungsvertrag“ und im „Vertrag von Lissabon“ ausgestaltet wurden. Ein Hauptaugenmerk soll dabei auf die Frage gerichtet werden, ob die nationalen Parlamente – nach ausführlicher Darstellung ihrer Rechte zum gegenwärtigen Zeitpunkt – als Gewinner der geplanten Änderungen anzusehen sind, oder ob nach wie vor ein strukturelles Defizit im Rahmen des Machtgefüges der Europäischen Union besteht und sich die Änderungen lediglich als „stumpfe Waffe“ erweisen.