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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literatur und Mathematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2005 erschien ein Roman auf den Bestseller-Listen, der ein oft ungeliebtes Thema aufgriff: die Mathematik. Der Roman "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann hat auf ansprechende Art und Weise Mathematisches, Historisches und Unterhaltsames vermischt und so den Blick geschärft für die Rolle der Mathematik in der Gesellschaft, vor allem aber…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Literatur und Mathematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2005 erschien ein Roman auf den Bestseller-Listen, der ein oft ungeliebtes Thema aufgriff: die Mathematik. Der Roman "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann hat auf ansprechende Art und Weise Mathematisches, Historisches und Unterhaltsames vermischt und so den Blick geschärft für die Rolle der Mathematik in der Gesellschaft, vor allem aber in der Literatur. Wenn man nun, das geweckte Interesse nutzend, weitere Werke mit ähnlichem Inhalt sucht wird man zwar selten fündig, ein Autor wird aber sicher auftauchen, nämlich Robert Musil. Dieser hat in seinem Leben selber die Bereiche Mathematik und Literatur sowohl in der Ausbildung als auch in seinem Schaffen verbunden bzw. zu verbinden gesucht. Dies merkt man nicht nur in seinem Hauptwerk, dem "Mann ohne Eigenschaften", sondern auch in zahlreichen Essays, technischen Entwicklungen, und in seinem Erstlingswerk, den "Verwirrungen des Zöglings Törleß". Der "Törleß" bietet eine Fülle von Interpretationsansätzen, die es zu diskutieren lohnt. Die Homosexualität bzw. deren zeitweise Erfahrung während der Pubertät und der sprachlichen Entwicklung ist wohl der augenfälligste Aspekt. Die Probleme, die Törleß in seinem sprachlichen Ausdruck hat, sind aber nicht minder interessant und wurden durchaus zur Zeit der Entstehung des "Törleß" viel diskutiert. Ein weiterer Ansatz ist aber die Rolle der Mathematik, bzw. der Gegensatz zwischen Denken und Empfinden. Mein Ziel dieser Arbeit ist es daher, vorbereitend das Werk bzw. interessante Parallelen zu Musils Leben sowie die Hauptpersonen kurz vorzustellen, da diese für das Verständnis des Werks wichtig sind. In einem zweiten Teil möchte ich dann die interessante und in einigen unterschiedlichen Bereichen feststellbare Dualität von Denken und Empfinden untersuchen und Beispiele dafür benennen. Darauf aufbauend möchte ich die Rolle der Mathematik im speziellen untersuchen.

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