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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss der Europäischen Union auf dem Gebiet der Arbeitsmarktpolitik variiert erheblich je nach betrachteter Ebene und Problem. In dieser Arbeit geht es um einen Fall, bei dem der Einfluss der EU sehr bedeutend ist: Die lokale Arbeitsmarktpolitik für Jugendliche. Berlin liefert hierfür ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss der Europäischen Union auf dem Gebiet der Arbeitsmarktpolitik variiert erheblich je nach betrachteter Ebene und Problem. In dieser Arbeit geht es um einen Fall, bei dem der Einfluss der EU sehr bedeutend ist: Die lokale Arbeitsmarktpolitik für Jugendliche. Berlin liefert hierfür ein vorzügliches Forschungsbeispiel aufgrund der facettenreichen Problembetroffenheit. Im Ergebnis zeigt sich, dass die EU sich des Schlupflochs der Strukturfonds bedient. Dadurch gelingt es ihr, sich in Nischenfeldern unverzichtbar zu machen. Auf diesem Wege erfolgt eine schleichende Europäisierung durch die Hintertür. Dabei werden alle relevanten Einflussfelder gründlich analysiert: 1. Das Problem der Jugendarbeitslosigkeit insgesamt. 2. Die Haltung und das Grundverständnis von Jugendarbeitslosigkeit aus EU-Sicht. 3. Die besonders konturierte Lage Jugendlicher auf dem Berliner Arbeitsmarkt. 4. Die Berliner Antwort auf dieses Problem: Eine detaillierte Analyse von Berlins Maßnahmen zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit und ihrer Effekte. Hierbei zeigt sich, dass die EU an praktisch jeder staatlichen Maßnahme ihren Anteil hat. Sie wählt dabei einen sehr speziellen Weg, der sich zwischen Einbeziehung der lokalen Interessen und der resoluten Vorantreibung des eigenen Paradigmas bewegt.