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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Universität Leipzig, Veranstaltung: Kontroversen um die deutsche Kolonialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstgand dieser Arbeit ist die Rezeption des Herero - Aufstandes in den Geschichtslehrbüchern der DDR. Hierbei ist für mich von Interesse, ob die Lehrbücher auf dem Stand der wissenschaftlichen Forschungsliteratur in der DDR um die 1960er Jahre sind und ob es zu Veränderungen der Darstellung des Aufstandes über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren gekommen ist. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Universität Leipzig, Veranstaltung: Kontroversen um die deutsche Kolonialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstgand dieser Arbeit ist die Rezeption des Herero - Aufstandes in den Geschichtslehrbüchern der DDR. Hierbei ist für mich von Interesse, ob die Lehrbücher auf dem Stand der wissenschaftlichen Forschungsliteratur in der DDR um die 1960er Jahre sind und ob es zu Veränderungen der Darstellung des Aufstandes über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren gekommen ist. Ein wichtiger Aspekt ist auch, ob der Begriff des Völkermords eingearbeitet ist. Ohne Frage war die Forschung der DDR schon in den 1950er Jahren soweit diesen Begriff zu verwenden. Ob dies aber so auch der Gesellschaft vermittelt worden ist, steht in Frage. Wissenschaftliche Forschung existiert zu diesem, zugegebener maßen mikrogeschichtlichen Ereignis, bezogen auf den speziellen Ausschnitt aus einem Geschichtslehrbuch der DDR, explizit keine. Allerdings befasst sich die wissenschaftliche Forschung auf Seiten der BRD schon seit den 1950er Jahren mit den Lehrbüchern der DDR. Schon in der damaligen Zeit attestierte man den Lehrbüchern ein "marxistisch- leninistische Gedankengut" , was so auch für die Jahre bis zur Wiedervereinigung gilt. Hinsichtlich der heutigen Forschungsliteratur hebe ich im besonderen Lars Knopke und seine Dissertation "Schulbücher als Herrschaftssicherungsinstrumente der SED" hervor. Über eine breite Analyse der verschiedenen Lehrbücher in den unterschiedlichen Fächern kommt er zu dem Schluss, dass die Instrumentalisierungsrealität nicht ignoriert werden kann, da "in vielen Fächern oder Kapiteln die Instrumentalisierung nicht einfach von den fachlichen Ausführungen zu trennen ist. [...] Kein DDR Schüler kann sich der Instrumentalisierung entziehen.". Die Wirksamkeit dieser Inhalte lässt sich anhand seiner Forschungen allerdings nicht ablesen.

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