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Das römische Makedonien wurde in der althistorischen Forschung allzu oft nur als Randgebiet der römischen Welt wahrgenommen und ist hier vor allem durch punktuelle, wenngleich epochemachende Ereignisse im Bewußtsein, wie etwa durch die Schlacht bei Philippi 42 v. Chr. oder durch die Predigtreisen des Paulus etwa einhundert Jahre später. Um so mehr lohnt ein Blick auf Makedonien als eine lebendige römische Provinz, die ein pulsierendes Leben mit bedeutenden urbanen Zentren und einem Miteinander verschiedener ethnischer Gruppen (Griechen, Römer, Thraker) vorweisen kann. Diese Gruppen bringen in…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Das römische Makedonien wurde in der althistorischen Forschung allzu oft nur als Randgebiet der römischen Welt wahrgenommen und ist hier vor allem durch punktuelle, wenngleich epochemachende Ereignisse im Bewußtsein, wie etwa durch die Schlacht bei Philippi 42 v. Chr. oder durch die Predigtreisen des Paulus etwa einhundert Jahre später. Um so mehr lohnt ein Blick auf Makedonien als eine lebendige römische Provinz, die ein pulsierendes Leben mit bedeutenden urbanen Zentren und einem Miteinander verschiedener ethnischer Gruppen (Griechen, Römer, Thraker) vorweisen kann. Diese Gruppen bringen in das Alltagsleben der Städte teils sehr ausgeprägte religiöse Traditionen ein. Bislang wurden - von Einzelstudien abgesehen - diese religiösen Erscheinungen nie systematisch erfaßt. Anhand ausgewählter Beispiele von strukturell unterschiedlichen Gebieten - Dion als ursprüngliches makedonisches 'Bundesheiligtum' und Reichsarchiv, Philippi als römische Veteranenkolonie und Samothrake als Heiligtum der Großen Götter - beleuchtet Charalampos Tsochos auf der Basis des archäologischen Materials sowie epigraphischer und literarischer Quellen verschiedene Erscheinungsformen der Religion in Makedonien bis zur Teilung des römischen Reichs. Charalampos Tsochos, geb. 1963 in Thessaloniki, studierte Germanistik, Klassische Archäologie und Vor- und Frühgeschichte an der Universität Thessaloniki und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Promotion im Fach Klassische Archäologie. 2001-2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaft der Universität Erfurt. 2007: Habilitation. 2009: Vertretungsprofessur an der Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt (Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaft - Europäische Polytheismen). Seit 2010: Akademischer Rat an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Altertumswissenschaften, Lehrstuhl für Klassische Archäologie.

Forschungsschwerpunkt: Religionsarchäologie im Mittelmeerraum.

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Autorenporträt
Charalampos Tsochos, geb. 1963 in Thessaloniki, studierte Germanistik, Klassische Archäologie und Vor- und Frühgeschichte an der Universität Thessaloniki und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Promotion im Fach Klassische Archäologie. 2001¿2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaft der Universität Erfurt. 2007: Habilitation. 2009: Vertretungsprofessur an der Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt (Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaft ¿ Europäische Polytheismen). Seit 2010: Akademischer Rat an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Altertumswissenschaften, Lehrstuhl für Klassische Archäologie. Forschungsschwerpunkt: Religionsarchäologie im Mittelmeerraum.