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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es besteht keine Frage mehr, dass Medien heutzutage eine entscheidende Rolle nicht nur in unserem alltäglichem Handeln, sondern auch in unserer Sozialisation und in der Weise wie wir die Welt wahrnehmen spielen. Doch auch umgekehrt beeinflusst unser alttägliches Erleben, unsere Werte und Normen, welchen Sinn wir Medieninhalten verleihen. Bereits im Kleinkindalter sind Kinder von medialen Produkten oder crossmedialen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es besteht keine Frage mehr, dass Medien heutzutage eine entscheidende Rolle nicht nur in unserem alltäglichem Handeln, sondern auch in unserer Sozialisation und in der Weise wie wir die Welt wahrnehmen spielen. Doch auch umgekehrt beeinflusst unser alttägliches Erleben, unsere Werte und Normen, welchen Sinn wir Medieninhalten verleihen. Bereits im Kleinkindalter sind Kinder von medialen Produkten oder crossmedialen Vermarktungsstrategien quasi allgegenwärtig umgeben. Aufmerksamkeit und Begeisterung sind durch Fernseher und Computer garantiert. Dagmar Hoffmann betont jedoch, dass diese Rolle der Medien von soziologisch orientierten Sozialisationstheoretikern erst sehr spät in die Forschung Einzug gefunden hat. Oftmals wurde den Medien nicht die gleiche Bedeutung wie den traditionellen Faktoren der Sozialisation anerkannt, da die Rolle und letztendlich auch der Einfluss der Medien anders als bei Freunden, Familie oder Schule nicht direkt erkennbar und zu benennen ist. Die unmittelbare Reaktion auf Medieninhalte bleibt aus, weil "sie im Grunde anonym und unverbindlich sind, [und, M.H.] keine symmetrische Form der Interaktion und Kommunikation erlauben". Erst vor knapp 20 Jahren etablierten sich die Medien als bedeutender und entwicklungspsychologisch ernstzunehmender Bereich der Sozialwissenschaften, vor allem in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Nach Römer wurde die Medienrezeptionsforschung zuvor lange Zeit anderen Forschungsdisziplinen untergeordnet. Erst mit der Digitalisierung und der vorschreitenden Mediatisierung des Alltags hat sich dies Ende der 1990er Jahre schrittweise geändert. In der 2000er-Jahren erfuhr die qualitative Medienrezeptionsforschung und das verstehen von Medienhandeln schließlich einen enormen Aufschwung. Jüngere Entwicklungen wie die wachsende Bedeutung von Social Media oder Smartphones werden diesen Wachstum sicherlich weiter beschleunigen.

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