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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den rechtlichen Instrumenten der Verkehrslärmbekämpfung. Einer umfassenden Definition der Begriffe "Lärm" und "Verkehrslärm" folgt die Darstellung der rechtlichen Instrumente, die zu einer möglichst umfassenden Bekämpfung des Lärmes, verursacht durch den Verkehr zur Verfügung stehen. Diese Betrachtung erfolgt unter Berücksichtigung etwaiger nationaler Rechtsetzung und Rechtsprechung in Verbindung mit…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den rechtlichen Instrumenten der Verkehrslärmbekämpfung. Einer umfassenden Definition der Begriffe "Lärm" und "Verkehrslärm" folgt die Darstellung der rechtlichen Instrumente, die zu einer möglichst umfassenden Bekämpfung des Lärmes, verursacht durch den Verkehr zur Verfügung stehen. Diese Betrachtung erfolgt unter Berücksichtigung etwaiger nationaler Rechtsetzung und Rechtsprechung in Verbindung mit europa- und völkerrechtlichen Normen, die sich mit der Eindämmung und Verringerung von Verkehrslärm befassen. Bearbeitet werden die Verkehrsschwerpunkte Straße und Schiene, da von diesen Verkehrssystemen die unmittelbar größtmöglichen Lärmbelastungen ausgehen. Zwar sind nicht alle Bundesbürger betroffen bzw. fühlen sich durch Lärm gehemmt bzw. beschwert, jedoch ergeben regelmäßig repräsentative Umfragen, dass sich von ihnen ca. 58,8 % durch Straßenlärm und ca. 23,6% durch Schienenlärm gestört bzw. belastet fühlen. Diese Arbeit fasst die aktuelle Rechtslage zusammen und analysiert erkannte Gesetzeslücken und Rechtsanwendungsunwägbarkeiten.

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