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Wissenschaftliches Wissen hat eine eigentümliche Form: Es muss - bildlich gesprochen - nach hinten offen sein für Anschlüsse, nach vorne für Fortschritte, und doch gleichzeitig die Flanken schließen gegenüber falschen Alternativen. Sobald diese alternativen Wissensformen jedoch glaubwürdig versichern können, zumindest potenziell auch die künftigen Formen des wissenschaftlichen Wissens vorwegzunehmen, also »Avantgarde«, nicht »Häresie« zu sein, bekommen sie die Möglichkeit, sich zu institutionalisieren. Die Studie zeichnet die Dynamik dieser Grenzen anhand von drei Beispielen nach.

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Produktbeschreibung
Wissenschaftliches Wissen hat eine eigentümliche Form: Es muss - bildlich gesprochen - nach hinten offen sein für Anschlüsse, nach vorne für Fortschritte, und doch gleichzeitig die Flanken schließen gegenüber falschen Alternativen. Sobald diese alternativen Wissensformen jedoch glaubwürdig versichern können, zumindest potenziell auch die künftigen Formen des wissenschaftlichen Wissens vorwegzunehmen, also »Avantgarde«, nicht »Häresie« zu sein, bekommen sie die Möglichkeit, sich zu institutionalisieren. Die Studie zeichnet die Dynamik dieser Grenzen anhand von drei Beispielen nach.

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Autorenporträt
Dr. Fabian Fries ist akademischer Rat am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.