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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Antikenrezeptionen in Mittelalter und Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung setzt sich mit dem Streit zwischen den Modernes und den Altertumsanhänger, der "Querelle des Anciens et des Modernes", welche im 17. Jahrhundert in Frankreich stattgefunden hat, auseinander. Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung soll der Verlauf der Querelle umrissen werden und die Einstellungen der Gegnerparteien…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Antikenrezeptionen in Mittelalter und Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung setzt sich mit dem Streit zwischen den Modernes und den Altertumsanhänger, der "Querelle des Anciens et des Modernes", welche im 17. Jahrhundert in Frankreich stattgefunden hat, auseinander. Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung soll der Verlauf der Querelle umrissen werden und die Einstellungen der Gegnerparteien dargelegt werden. Vor diesem Hintergrund soll das Kunstverständnis der Modernisten und der Anciens erklärt werden. Dabei soll die Entwicklung in der Malerei, der Skulptur und der Architektur beschrieben werden. König Ludwig XIV. übernimmt im März 1661, nach dem Tod seines Ersten Ministers, Kardinal Jules Mazarin, der seit 1643 für den unmündigen König die Geschäfte geleitet hat, als absolutistischer Herrscher die Regierungsgeschäfte. Unter ihm erreicht der Absolutismus die höchste Machtentfaltung nach innen und außen. Der Hof des "Sonnenkönigs" in Versailles wird das Vorbild der höfisch-aristokratischen Gesellschaft Europas. Die Kunst des Barock (z.B. Schloss Versailles), die klassische Literatur (u.a. Molière, La Fontaine, Corneille, Racine), Philosophie und Malerei erleben ihre Hochblüte. Doch leitet die übersteigerte Expansionspolitik (Eroberungskriege u.a. gegen Spanien und die Niederlande) und die Verschwendungssucht von Ludwig XIV. zugleich die Schwächung des Königtums ein. Ludwig XIV. beschränkt das Parlament und den Adel in ihren politischen Kompetenzen, verstärkt gleichzeitig die königliche Verwaltung und Armee. Auch die Künste entziehen sich nicht der Aufmerksamkeit des Königs. Von der Krone gefordert, geraten sie nach und nach unter das Diktat des Königs und dienen der Verherrlichung der Persönlichkeit Ludwigs XIV. Unter Ludwig XIV. soll Paris zu einem neuen Rom werden. In der vom König. gegründeten Akademie in Rom werden die wichtigsten Statuen von französischen Künstlern nachgebaut, gezeichnet, gemessen und Marmorkopien erstellt. [...]

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