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Inhaltsangabe:Einleitung: Es mag anfänglich etwas seltsam wirken, manchem scheint es auch exotisch vorkommen, dass gerade ich als Mann und Vater eine Studie veröffentliche, die sich mit der psychischen Situation von Frauen nach der Geburt befasst. Doch oft ist es im Leben so, dass man erst dann die Feinheiten einer bestimmten Begebenheit kennenlernt, wenn man mit ihr konfrontiert wird. Und manchmal kommt dann eins zum anderen und etwas Neues entsteht. So erlebte ich die Kaiserschnittgeburt meines ersten Sohnes, die jedoch so, wie sie ablief, nicht geplant war. Es war ein Kaiserschnitt, der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Es mag anfänglich etwas seltsam wirken, manchem scheint es auch exotisch vorkommen, dass gerade ich als Mann und Vater eine Studie veröffentliche, die sich mit der psychischen Situation von Frauen nach der Geburt befasst. Doch oft ist es im Leben so, dass man erst dann die Feinheiten einer bestimmten Begebenheit kennenlernt, wenn man mit ihr konfrontiert wird. Und manchmal kommt dann eins zum anderen und etwas Neues entsteht. So erlebte ich die Kaiserschnittgeburt meines ersten Sohnes, die jedoch so, wie sie ablief, nicht geplant war. Es war ein Kaiserschnitt, der sich unter der Geburt ankündigte. Damit gehört er in die Gruppe der Sekundärkaiserschnitte. Meine Frau und ich waren glücklich, unser Kind in den Armen halten zu können. Es war ein wunderbarer Moment. Die Trauer über den Ablauf und die Wut über die fehlende Betreuung durch das Klinikpersonal verblassten, verschwanden jedoch nie. Knapp ein Jahr später wurde meine Frau erneut schwanger, und es stand von vornherein fest, dass eine Krankenhausgeburt nicht in Frage kommt. Aber mit der Hausgeburt unseres zweiten Sohnes entstanden neue Gedanken. Diese Geburt war für meine Frau eine Art Wiedergutmachung des ersten Geburtserlebnisses, es entstanden aber auch Schuldgefühle dem Erstgeborenen gegenüber, dem sie dieses Erlebnis nicht geben konnte. Ähnliche Erlebnisse und Gefühle beschrieben mir auch andere Frauen, wenn wir uns über das Thema Geburt unterhielten. Da ich in dieser Zeit mitten in meinem Psychologiestudium steckte, entstand die Idee, mich im Rahmen meiner Diplomarbeit mit dieser Thematik näher zu befassen. Damit war der Weg bereitet für die nun vorliegende Arbeit, auf dem auch ich festgefahrene Sichtweisen ablegen musste. Bei ersten Recherchen bekam ich immer wieder zu lesen, dass die Kaiserschnittrate in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Angesicht dessen erkannte ich die Aktualität, die diese Thematik mit sich bringt. Können psychische Erkrankungen der Mütter, wie Wochenbettdepressionen, in einem Zusammenhang gesehen werden, mit dem Geburtsverlauf, den sie erlebten? Inhalt und Ziel dieser Arbeit bestehen darin, das psychische Befinden von Frauen nach einer Geburt unter dem Gesichtspunkt des Geburtsverlaufes zu betrachten. Dabei möchte ich keinesfalls die Notwendigkeit und die lebensrettende Funktion der Schnittgeburt absprechen. Vielmehr möchte ich für einen bedachten Umgang mit dieser Geburtsform sensibilisieren. Dies richtet sich vor allem an [...]

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