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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Medienkulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vergleich verschiedener politischer Inszenierungen, die zudem zeitlich auseinander liegen, lässt sich nicht so leicht realisieren. Die Komparatistik weist hier verschiedene Methoden auf, die unter anderem in dem Sammelband "Vergleich und Transfer: Komparatistik in den Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften" benannt werden. Von den erprobten Methoden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Medienkulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vergleich verschiedener politischer Inszenierungen, die zudem zeitlich auseinander liegen, lässt sich nicht so leicht realisieren. Die Komparatistik weist hier verschiedene Methoden auf, die unter anderem in dem Sammelband "Vergleich und Transfer: Komparatistik in den Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften" benannt werden. Von den erprobten Methoden scheint sich der diachrone Vergleich am besten zur Untersuchung der Inszenierungen von Nationalsozialismus und AfD zu eignen, da hierbei ein Aspekt zu verschiedenen Zeiten betrachtet und miteinander verglichen werden kann. Der hier zu vergleichende Aspekt ist die propagandistische Inszenierung zweier politischer Redeführer, wobei die Einordnung in den historischen Kontext wichtig ist. Ein Vergleich ist aufgrund des historischen Kontexts nur bedingt möglich. Deshalb sollte die Betrachtung der Inszenierungen mithilfe einer Theorie der Propagandaforschung als Vergleichspunkt abseits des historischen Kontexts auf einer Metaebene erfolgen. Hierbei handelt es sich nicht um einen historischen Vergleich, sondern um den Vergleich des Inszenierungskonzepts der beiden Redeführer, welche über eine geschichtliche Einordnung hinweg erfolgen kann. Zur Aufschlüsselung eines Inszenierungskonzepts ist es zunächst einmal wichtig den Rahmen der Inszenierung festzustellen und den Anspruch der Inszenierung zu untersuchen. In Anlehnung an die Definition von Erika Fischer-Lichte wird hierbei die Mischung des Realen, des Imaginären und des Fiktiven eine wichtige Rolle spielen. Zum weiteren Vergleich wird die Auseinandersetzung mit dem Propagandabegriff wichtig, da es verschiedene Definitionsansätze gibt. Auf die verschiedenen Merkmale und die Medialität von Propaganda wird hierbei ein Fokus gelegt werden. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte soll die politische Inszenierung der AfD und der NSDAP verglichen und auf ihre propagandistischen Merkmale untersucht werden. Da eine allgemeine Untersuchung zu umfangreich wäre, wird hier der Fokus auf den Rednern Björn Höcke, Landesvorsitzender der AfD Thüringen und Adolf Hitler liegen. Im Speziellen wird das Augenmerk auf die Untersuchung der Redetaktiken und Inszenierung der beiden Redner gelegt. Hierzu gehören die Analyse der Rhetorik, Stimme, Gestik und Mimik, sowie die Rezeption durch das Publikum

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