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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: zwei, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die schnelle Industrialisierung entstand eine neue Gesellschaftsschicht: das Proletariat. Diese Arbeiterschicht, geprägt von Besitzlosigkeit und dem Verkauf ihrer eigenen Arbeitskraft barg in sich selbst noch eine unterlegenere Schicht - die Arbeiterfrauen. Im ersten großen Abschnitt soll aufgezeigt werden, wie die Lebensrealität dieser Frauen aussah (Kapitel 3), indem Originalberichte herangezogen werden. Darüber…mehr

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Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: zwei, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die schnelle Industrialisierung entstand eine neue Gesellschaftsschicht: das Proletariat. Diese Arbeiterschicht, geprägt von Besitzlosigkeit und dem Verkauf ihrer eigenen Arbeitskraft barg in sich selbst noch eine unterlegenere Schicht - die Arbeiterfrauen. Im ersten großen Abschnitt soll aufgezeigt werden, wie die Lebensrealität dieser Frauen aussah (Kapitel 3), indem Originalberichte herangezogen werden. Darüber hinaus werden einige Aspekte der Lebensverhältnisse, wie die Arbeits- oder Wohnbedingungen der Arbeiterschicht, genauer betrachtet. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts fingen die Frauen Deutschlands an aktiv für ihre Rechte zu kämpfen. Mit dieser Bewegung der Frauen soll sich der zweite Teil dieser Arbeit befassen (Kapitel 4). Hier wird zuerst die bürgerliche Frauenbewegung berücksichtigt, die der proletarischen Frauenbewegung im gewissen Maße den Weg geebnet hatte. Im Mittelpunkt steht die proletarische Frauenbewegung mit ihren Forderungen und ihren führenden Vertreterinnen. Eine der führendsten Frauen der Arbeiterinnenbewegung war Clara Zetkin. Ihr erstaunlich aktives Leben soll hier nicht außer Acht gelassen werden (Kapitel 5). Viele Forderungen Clara Zetkins werden mit den Forderungen der proletarischen Frauenbewegung gleichgesetzt. Sie kann deswegen als "Sprachrohr" der Arbeiterinnenbewegung bezeichnet werden. Ein wichtiges Anliegen der Vertreterinnen der proletarischen Frauenbewegung war die Bildung. Diese Bildungsforderungen nehmen den letzten großen Raum dieser Arbeit ein (Kapitel 6). Vor allem Clara Zetkins Rede zur "Schulfrage" (Kapitel 6.1) beinhaltete wesentliche Forderungen. Der Aspekt der Einheitsschule, der für Zetkin ein wesentlicher war, soll in meiner Reflexion in Bezug auf die heutigen bildungspolitischen Debatten ( Kapitel 7) diskutiert werden.

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