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Videospiele spielen – Gaming – wird längst nicht mehr nur als Freizeitbeschäftigung sondern als Erwerbstätigkeit ausgeübt. Die Rede ist vom «E-Sport». Gesellschaftlich und ökonomisch kommt E-Sport bereits eine grosse Bedeutung zu. Die wissenschaftliche Einordnung aber ist erst angelaufen. Dabei beschränkt sich der Diskurs hauptsächlich auf die Frage, ob E-Sport unter den Sportbegriff fällt. Die vorliegende Dissertation setzt sich intensiv mit diesem Phänomen des E-Sports und den E-Sportler:innen auseinander. Hauptfokus liegt auf der Untersuchung der privatrechtlichen Rechtsverhältnisse des…mehr

Produktbeschreibung
Videospiele spielen – Gaming – wird längst nicht mehr nur als Freizeitbeschäftigung sondern als Erwerbstätigkeit ausgeübt. Die Rede ist vom «E-Sport». Gesellschaftlich und ökonomisch kommt E-Sport bereits eine grosse Bedeutung zu. Die wissenschaftliche Einordnung aber ist erst angelaufen. Dabei beschränkt sich der Diskurs hauptsächlich auf die Frage, ob E-Sport unter den Sportbegriff fällt. Die vorliegende Dissertation setzt sich intensiv mit diesem Phänomen des E-Sports und den E-Sportler:innen auseinander. Hauptfokus liegt auf der Untersuchung der privatrechtlichen Rechtsverhältnisse des E-Sportlers zu den drei anderen Hauptakteuren im E-Sport. Diese sind der Publisher (die Person, die Videospiele auf den Markt bringt), die Organisation (die Person, die E-Sportler:innen engagiert, ähnlich der traditionellen Sportvereine) und der Turnierorganisator. Die Dissertation bietet als allererste privatrechtliche Arbeit in der Schweiz Antworten und Lösungen auf unterschiedlichste Fragen, die sich in Bezug auf die drei Rechtsverhältnisse stellen. Die Rechtsverhältnisse werden qualifiziert und erste Grundsätze zum (un-)zulässigen Vertragsinhalt entwickelt.