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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parteien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwelt verändert sich rasant. Fast alle Medien zieht es ins Internet und in die Smartphones der Nutzer. "Online first" und "mobiloptimiert" sind nur zwei Schlagworte, über die für den zukünftigen Erfolg von Medienunternehmen diskutiert wird. Dazu kommen die sozialen Netzwerke, die wiederum neue Herausforderungen für die Medien darstellen. Aber nur für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parteien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwelt verändert sich rasant. Fast alle Medien zieht es ins Internet und in die Smartphones der Nutzer. "Online first" und "mobiloptimiert" sind nur zwei Schlagworte, über die für den zukünftigen Erfolg von Medienunternehmen diskutiert wird. Dazu kommen die sozialen Netzwerke, die wiederum neue Herausforderungen für die Medien darstellen. Aber nur für die Medien? Die Politik ist in einem ambivalenten Verhältnis eng mit den Medien verbunden. Einerseits versucht sie, die Medien zu ihrem Vorteil zu beeinflussen, andererseits ist die Politik von der Berichterstattung durch die Medien abhängig. In diesem Zusammenhang wird oft von Medialisierung gesprochen, die Sarcinelli (1998) folgendermaßen definiert: "(1) die wachsende Verschmelzung von Medienwirklichkeit und politischer wie sozialer Wirklichkeit, (2) die zunehmende Wahrnehmung von Politik im Wege medienvermittelter Erfahrung sowie (3) die Ausrichtung politischen Handelns und Verhaltens an den Gesetzmäßigkeiten des Mediensystems." In diesem Spannungsfeld bewegen sich zurzeit die Parteien der Bundesrepublik Deutschland. Die großen Parteien, die im Parlament vertreten sind, haben es im Kampf um die Aufmerksamkeit der Medien und Konsumenten leichter als die nicht-etablierten Kleinparteien (Begriff nach Schulze 2004). Zu diesen gehört auch die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP). In der vorliegenden Arbeit wird die Pressearbeit der ÖDP untersucht. Grundlage für die Erkenntnisse ist ein qualitatives Interview mit dem Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der ÖDP, Pablo Ziller (2017). Die untersuchten Themenbereiche sind die Organisation der Pressearbeit, die ÖDP in Print, Rundfunk und Internet, das Mitglieder-Magazin sowie der Newsletter der ÖDP und die Strategien in der Pressearbeit. Der Situation bei der ÖDP werden jeweils allgemeine Erkenntnisse aus der politischen Forschung gegenübergestellt.

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