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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Kriminologie), Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1 Einleitung6 2 Legitimation der Videoüberwachung7 2.1 Pro - Kriminalitätsfurcht und die Steigerung des Sicherheitsgefühls durch Videoüberwachung8 2.2 Contra - Das Spannungsverhältnis zwischen Recht auf Sicherheit und den gegebenen Grundrechten9 3 Videoüberwachung und Kriminalitätstheorie11 3.1 Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Kriminologie), Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1 Einleitung6 2 Legitimation der Videoüberwachung7 2.1 Pro - Kriminalitätsfurcht und die Steigerung des Sicherheitsgefühls durch Videoüberwachung8 2.2 Contra - Das Spannungsverhältnis zwischen Recht auf Sicherheit und den gegebenen Grundrechten9 3 Videoüberwachung und Kriminalitätstheorie11 3.1 Die Rational-Choice-Theorie nach Becker11 3.2 Die Kontrolltheorie nach Hirschi und die Erweiterung zur General Theory of Crime nach Hirschi und Gottfredson13 3.3 Die Theorie der objektiven Selbstaufmerksamkeit15 4 Grundlegendes zur Videoüberwachung im öffentlichen Raum16 4.1 Der Präventionsaspekt17 4.2 Der Repressionsaspekt18 4.3 Der Aspekt des Sicherheitsgefühls19 5 Die präventive Wirkung der Videoüberwachung in der Praxis21 5.1 Wirkungen situativer Kriminalprävention – eine Evaluationsstudie zur Videoüberwachung in der BRD21 5.2 Die Metastudie von Farrington und Welsh24 6 Fazit27 Literaturverzeichnis29 Monographien und Nachschlagewerke29 Zeitschriftenartikel29 Internetquellen30 Eidesstattliche Versicherung31
Autorenporträt
Stephan Ackerschott wurde am 11.04.1973 in Düsseldorf geboren, und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Jugend im südlichen Nordrhein-Westfalen, wo er die Grund- und später die Hauptschule der Stadt Drolshagen besuchte. Nach Erhalt seines Hauptschulabschlusses holte Stephan Ackerschott seine mittlere Reife an der Handelsschule in Olpe nach, bevor er im direkten Anschluss eine kaufm. Ausbildung zum Industriekaufmann in Bergneustadt absolvierte. Nach Ende seiner Ausbildung trat Herr Ackerschott seinen Wehrdienst im Stabs- und Sicherheitsdienst der Luftwaffe der BRD in Buddel (NL) an und verließ den Militärdienst mit dem Ziel seine Hochschulreife nachzuholen. Dies gelang dem Autor mit dem Erhalt des Wirtschafts-Fachabiturs an der Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Siegenund anschließend mit dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife am Siegerland-Kolleg. Stephan Ackerschott entschied sich für die Aufnahme des (Magister-)Studiums der "Wirtschaft Ostasiens" an der Ruhr-Universität Bochum, in dessen Rahmen er einige Auslandsaufenthalte im asiatischen Raum absolvierte, so auch ein Auslandssemester an der bekannten Tongji-Universität Shanghai. Nach seiner Rückkehr aus Asien absolvierte der Herr Ackerschott erfolgreich eine juristisch orientierte Weiterbildung im Bereich "Bergbau und Energiewirtschaft" am Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum, und belegte parallel einige Kurse der Universität zu Köln im Fach "Moderne China-Studien" mit dem Ziel eines Diploms im gleichnamigen Studienfach. Aufgrund der Änderungen in der deutschen Hochschullandschaft war Stephan Ackerschott allerdings gezwungen sich den neuen Bedingungen anzupassen und tat dieses mit dem Erwerb des Bachelor-Titels (B.A.) in "Volkswirtschaftslehre" und "Sozialwissenschaften", bevor er gleichfalls an der Ruhr-Universität Bochum im Studiengang "Sozialwissenschaften - Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation" seine Masterprüfung zum Themenkomplex "Compliance- und Corporate Governance" am Institut für Arbeitswissenschaften ablegte Bereits während des Studiums verfasste er Texte zu divergierenden ökonomischen, politischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, welche bislang in der Veröffentlichung der Fachbücher "Kameras gegen Gewalt. Wie effektiv ist die öffentliche Videoüberwachung?" (2013) und "Anti-Fraud-Methoden: Compliance- und Wertemanagement in Theorie Und Praxis" (2015) gipfelten.