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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (FB Sportsoziologie, Abteilung Geschlechterforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Projekt untersucht die Darstellung von Frauen und Männern im deutschen Fernsehen. Der inhaltliche Fokus der Arbeit liegt auf den Fernseh-Sportnachrichten-Sendungen und der Darstellung von Sportlerinnen und Sportlern in diesen Sendungen. Die Hinwendung zu diesen zusammenfassenden Sendungen hat unterschiedliche Gründe: Zu den Hauptaufgaben einer qualitativ hochwertigen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (FB Sportsoziologie, Abteilung Geschlechterforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Projekt untersucht die Darstellung von Frauen und Männern im deutschen Fernsehen. Der inhaltliche Fokus der Arbeit liegt auf den Fernseh-Sportnachrichten-Sendungen und der Darstellung von Sportlerinnen und Sportlern in diesen Sendungen. Die Hinwendung zu diesen zusammenfassenden Sendungen hat unterschiedliche Gründe: Zu den Hauptaufgaben einer qualitativ hochwertigen Nachrichtensendung gehört es, "EINEN VOLLSTÄNDIGEN ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN TAGESEREIGNISSE" zu geben (DARSCHIN/ZUBAYR 2001, 243). Neben der geforderten Universalität ist es eine weitere Aufgabe, die Realität so widerzugeben, wie sie wirklich ist. Darüber hinaus sollte in Nachrichten generell darauf verzichtet werden, wichtige Ereignisse in den Hintergrund zu rücken, um Buntes und Vermischtes zu präsentieren (vgl. ebd., 243). Eine andere Gefahr liegt darin, dass durch subjektive Selektion, die sich nicht an den genannten Kriterien orientiert, der "MANTEL DES SCHWEIGENS ÜBER FRAUENRELEVANTE THEMEN, ÜBER GESELLSCHAFTLICH RELEVANTE AKTIVITÄTEN VON FRAUEN ODER AUCH FRAUEN IN EINFLUSSPOSITIONEN" gelegt wird. (WEIDERER 1995, 306 f.). Ein weiteres elementares Kriterium für Nachrichten muss die Objektivität sein, die im Zentrum des Selbstverständnisses des deutschen Mediensystems steht (vgl. WEISCHENBERG 1995, 157). Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist unter anderem die Klärung, ob diese Kriterien eingehalten werden. Besonderes Augenmerk wird in der Arbeit darauf gelegt, ob die in den Fernseh-Sportnachrichten präsentierten SpitzensportlerInnen im selben Verhältnis abgebildet werden, wie es in der Sportrealität herrscht. Somit sollte ein Verhältnis von Sportlern zu Sportlerinnen von ungefähr 60:40 nicht deutlich unterschritten werden. Dieses spiegelt den Anteil von Athletinnen an den deutschen Olympiateams der letzten vier Olympischen Spiele wider [...]

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