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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Für Sport wurde in der DDR immer viel getan, mehr als in der BRD", das habe ich von meinen Verwandten oft gehört. Die gesamte Familie meiner Mutter lebt in der ehemaligen DDR und viele sind noch in der DDR zur Schule gegangen oder haben dort studiert. Deswegen haben sich bei gegenseitigen Besuchen Gespräche oft auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der DDR bezogen. Über das Thema "Sport" bekam ich einen leichteren Einstieg in das schwierige…mehr

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Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Für Sport wurde in der DDR immer viel getan, mehr als in der BRD", das habe ich von meinen Verwandten oft gehört. Die gesamte Familie meiner Mutter lebt in der ehemaligen DDR und viele sind noch in der DDR zur Schule gegangen oder haben dort studiert. Deswegen haben sich bei gegenseitigen Besuchen Gespräche oft auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der DDR bezogen. Über das Thema "Sport" bekam ich einen leichteren Einstieg in das schwierige Thema des anderen "sozialistischen" Deutschlands, da aktiver Sport zu meinen Hauptinteressen gehört. In den letzten fünf Jahren gab es auffallend viele Medienberichte über den Leistungssport in der DDR und über die Aufbereitung der allmählich bekannt gewordenen Dopingskandale. Im "Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig" hat die "Stiftung Haus der Geschichte" am 25.11.2009 eine interessante Ausstellung zum Thema Sport im geteilten Deutschland unter dem Titel: "Wir gegen uns" eröffnet. Im Zusammenhang mit dieser eindrucksvoll gestalteten Auseinandersetzung mit der 40-jährigen DDR-Sportgeschichte wurde im Deutschlandfunk am 26.01.2010 eine brisante Diskussion zwischen Opfern und Tätern (Medizinern und Trainern) zum Thema "Doping in der DDR" übertragen. In dieser Podiumsdiskussion kam auch ein Sportler - selbst Dopingopfer - zu Wort, der vor allem darauf hinwies, dass die meisten einstigen Täter und Mitwisser des DDR-Dopings ihre Taten bis heute nicht eingestanden hätten, auch seien sie kaum zur Verantwortung gezogen worden. Demnach wurden viele der Höchstleistungen von DDR Spitzensportlern nur über ein staatlich verordnetes "Leistungsdoping" erreicht. Bei einem zweiten Besuch in Leipzig, im Oktober 2011, hatte ich die Chance, im Zeitgeschichtlichen Forum und im ehemaligen Sportmedizinischen Institut auf dem Gelände des Sportforums Leipzig selbst Gespräche mit Zeitzeugen zu führen, die mir helfen könnten, die Frage zu beantworten, weshalb das SED-Regime in der DDR mit Sport Politik machen wollte - und das mit allen Mitteln. Diese andere Seite der Medaille hat mich stutzig gemacht und dazu veranlasst, diesen Widerspruch zu unter-suchen, auch unter dem Aspekt, welche Rolle der Breitensport dabei spielte.

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Autorenporträt
Teddy Seck wurde 1995 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover geboren. Nach dem Abitur und einem Freiwilligen Sozialen Jahr bei Pro Migration studiert er, mit dem Ziel Berufsschullehrer zu werden, an der Leibniz Universität Hannover die Fächer Politik, Farbtechnik und Raumgestaltung.