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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel des Achaiischen Bundes zu untersuchen, inwieweit sich ein Koinon politisch organisierte, sodass es möglich war, die Dilemmas der bundesstaatlichen Struktur, wie sie im Zitat genannt wurden, zu lösen. Hauptaugenmerk liegt hierbei bei den Aufgaben, den Machtbefugnissen und den politischen Institutionen des Koinon. Jedoch ist ein Blick auf Wirtschaft und Kultur des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel des Achaiischen Bundes zu untersuchen, inwieweit sich ein Koinon politisch organisierte, sodass es möglich war, die Dilemmas der bundesstaatlichen Struktur, wie sie im Zitat genannt wurden, zu lösen. Hauptaugenmerk liegt hierbei bei den Aufgaben, den Machtbefugnissen und den politischen Institutionen des Koinon. Jedoch ist ein Blick auf Wirtschaft und Kultur des Koinon dabei unabdingbar. "At the heart of the Greek koinon, as in all federal political structures, lies a pair of dilemmas. First, if the central government has enough power to rule over the member states, what prevents it from overawing them and subordinating them as mere party of a unitary state? Second, if the member states have enough power to govern themselves, what prevents them from undermining the koinon by refusing to cooperate with one another and with the central government? If a federal state is to survive, it must solve both dilemmas." Dieses Zitat aus Emily Mackils Werk "Creating a Common Polity: religion, economy, and politics in the making of the Greek koinon" von 2013 macht deutlich, dass es nicht selbsterklärend war, dass es im hellenistischen Griechenland zur Gründung von bundesstaatlichen Strukturen kam. Vor allem dann nicht, wenn man davon ausgeht, dass die übliche Staatsform, in der die Griechen lebten, der Stadtstaat, die "Polis", war. Hinzu kommt, dass die meisten Bündnisse zwischen den einzelnen Polis "Symmachien" waren und somit rein militärischen Charakter besaßen. Daher muss man sich fragen, warum diese bundesstaatlichen Strukturen, die "Koina", im Hellenismus überhaupt entstanden sind und wie dieser Zusammenschluss von mehreren Stadtstaaten zu einem größeren territorialen Gebilde organisiert und verwaltet wurde.

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